26. April 2024

Schlagwort: Gericht

complex situation involving eBay and the Steiners onlinemarktplatz

Belästigungsskandal bei eBay: Wie ehemalige Mitarbeiter Ina Steiner und ihre E-Commerce-Plattform ins Visier nahmen

In einem bemerkenswerten Fall wurden die Betreiber des E-Commerce-Blogs EcommerceBytes, Ina Steiner und ihr Ehemann David, Ziel einer Belästigungs- und Stalkingkampagne. Fünf ehemalige eBay-Mitarbeiter wurden wegen Verschwörung zum Cyberstalking angeklagt. Erfahre mehr über die Hintergründe dieser schockierenden Vorfälle.

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Pekinger Gericht bestätigt Missbrauch von Marktdominanz durch Alibaba: JD.com siegt in wegweisendem Antimonopol-Fall

Das Hohe Volksgericht in Peking hat Alibaba zur Zahlung einer Geldstrafe von 1 Milliarde Yuan verurteilt, da das Unternehmen seine Marktdominanz missbraucht hat. JD.com hat den Rechtsstreit gewonnen und das Urteil als Meilenstein im chinesischen Anti-Monopol-Rechtsprozess bezeichnet. Alibaba akzeptierte die Strafe und versprach, Compliance-Maßnahmen zu verstärken.

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Kündigung von Online-Abos muss ohne Login möglich sein

Das Landgericht München hat entschieden, dass Online-Verträge ohne Anmeldung über einen Kündigungsbutton gekündigt werden können müssen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte gegen Sky Deutschland geklagt. Die Webseite von Sky ermöglichte nur nach Login die Kündigung. Das Gericht betont die Bedeutung des Kündigungsbuttons.

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Epic Games erringt bedeutenden Sieg gegen Google: Gericht urteilt über Monopol im Play Store

Epic Games hat einen bedeutenden Rechtsstreit gegen Google gewonnen, da das Gericht urteilte, dass Google ein illegales Monopol im Play Store gebildet hat. Der Streit begann 2020, als Epic Games gegen die von Google erhobenen Gebühren vorging. Apple hingegen wurde nicht als Monopolist eingestuft.

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UPDATE – Deutsche Gerichte kippen einseitige Preiserhöhungen von Netflix und Spotify

Preiserhöhungen von Netflix und Spotify: Das Berliner Kammergericht hat entschieden: Preisänderungen von Netflix und Spotify ohne Zustimmung der Kunden sind unzulässig. Die Urteile könnten zukünftige einseitige Preiserhöhungen durch Streaming-Dienste in Deutschland in Frage stellen. Die Berufungen der Unternehmen wurden abgelehnt. Die Klauseln verstoßen gegen das Gebot der Reziprozität.

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