eBays Skype Fiasko: Die falsche Entscheidung

Askhan Karbasfrooshan, ein Autor von Büchern wie „Course to Success: Everything You Need to Succeed Beyond School“, hat sich wie andere ebenso mit dem Thema eBay und Skype auseinandergesetzt und ein paar interessante Gedanken dazu niedergeschrieben:

„Es ist doch sehr verblüffend, dass eBay so viel Geld für Skype ausgegeben hat, ohne dessen zu Grunde liegende Technologie mit einzukaufen und es ist weiter sehr erstaunlich, dass sie dies nicht realisiert haben und eigentlich auch kriminell, dass sie keine voll funktionierende, endgültige Lizenz für ihr Geld erhielten. Klar wird das Problem auf die eine oder andere Art zu lösen sein, doch hier noch ein paar Punkte über die man nachdenken kann:

  • Der Fall beweist, auch die teuersten Anwälte können einem nicht immer weiter helfen.
  • Ein Beispiel mehr für einen groben Mangel. Denken Sie nur diese Frau, Meg Whitman, wäre unsere Finanzministerin gewesen. Es tut mir leid, so toll Whitmann gewesen sein mag, der Skype-Kauf ist auf ihrem Mist gewachsen und er ist ein entsetzlicher Pfusch gewesen.
  • Mit dem ganzen gebührenden Respekt gegenüber den Skype Gründern Niklas Zennstrom und Janus Friis muss man sich fragen, wird irgendjemand jemals wieder ein Unternehmen von ihnen kaufen? Klar haben eine Menge Leute in Joost investiert, aber das war bevor diese „Kleinigkeit“ mit der Lizenz herauskam.