Die besten Zahlungsmethoden im Internet fürs Business

Für den Betrieb einer voll funktionstüchtigen E-Commerce-Website ist es erforderlich, dass Zahlungen von Ihren Kunden entgegengenommen werden können. Das lässt sich nicht umgehen. Ihr komplettes Unternehmen ist nur darauf ausgerichtet, dass Sie bezahlt werden. Aus diesem Grunde haben Sie gerade erst begonnen online zu verkaufen, richtig? Damit Sie Geld verdienen.

Es gibt allerdings eine Vielzahl verschiedener Methoden, um online Zahlungen zu empfangen. Entweder haben Sie bereits eine E-Commerce Plattform eingerichtet oder Sie sind dabei, eine E-Commerce Website von Grund auf zu starten, dann muss Ihr Zahlungsportal Vorrang haben. Das beste Beispiel hierfür sind Online Casinos. Hier können Sie Freispiele ohne Einzahlung finden und auch die besten Zahlungsoptionen, die dieser Industriezweig anbietet. Hier kann man sich etwas abschauen und zum Vorbild nehmen.

Ihre Optionen müssen für alle Ihre Kunden ansprechend sein. Schließlich hat jeder Mensch unterschiedliche Präferenzen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, auf Ihrer E-Commerce Seite unterschiedliche Zahlungsmethoden anzubieten.

Es versteht sich von selbst, dass diese Möglichkeiten hinsichtlich der Kosten, die Sie für die Implementierung auf Ihrer Internetseite bezahlen, nicht alle dieselben sind. Aber auf längere Sicht werden diese Zahlenbruchteile nicht so viel bewirken, wenn man diese gegen die Einnahmen aus Ihren Umsätzen abwägt.

Sie werden keine Sekunde zögern, wenn Ihre Konversionsraten in die Höhe schnellen. Dies sind also die wichtigsten Optionen, die Sie in Erwägung ziehen sollten.

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pixabay.com ©Mediamodifier (Creative Commons CC0)

PayPal

Der Begriff PayPal ist sicher den meisten von Ihnen bereits geläufig. Dieses Unternehmen verfügt über einen ausgezeichneten Ruf, der in puncto Benutzerfreundlichkeit, Seriosität und Sicherheit überzeugt. Aus diesem Grund sollten Sie in Ihre Webpräsenz PayPal aufnehmen.

Nach Aussagen von Statista werden im Jahr 2021 etwa 277 Milliarden aktive PayPal-Nutzer weltweit existieren. Damit hat sich diese Zahl von 237 Milliarden zu Beginn des Jahres auf 237 Millionen Benutzer erhöht. Zusammengefasst kann man sagen, dass es unzählige aktive Anwender gibt und dass diese Zahl weiter wächst.

Für all diejenigen Unter denjenigen, die noch keine anerkannte Handelsmarke haben, kann der PayPal Button zur Beruhigung Ihrer Kunden beitragen. Sie können sicher sein, dass ihre Sicherheit durch PayPal gewährleistet ist. Zusätzlich haben Kunden möglicherweise ein PayPal-Guthaben, das sie statt der Belastung einer Kredit- oder Debitkarte zum Ausgeben verwenden möchten.

Dabei ist PayPal die am weitesten verbreitete virtuelle Brieftasche der Welt. Standorte mit PayPal-Kassenoptionen konvertieren zu einer 82% höheren Rate als Standorte ohne PayPal.

Banküberweisungen Dritter

Zahlungen per Banküberweisung von Drittanbietern, wie z.B. Giropay sind im Gegensatz zur Zahlung per offener Rechnung nicht so populär, sie werden jedoch von vielen deutschen Käufern genutzt.

Der Giropay-Service ermöglicht es Benutzern, Waren direkt per Online-Überweisung zu bezahlen. Giropay ist ein Transaktionstool eines Drittanbieters, das zum Zeitpunkt der Zahlung auf dem Bildschirm erscheint, den Verbraucher zur Eingabe seiner Bankdaten veranlaßt, dieser in zwei Schritten einen Authentifizierungscode einträgt und nach Durchführung der Zahlung auf die Website des Händlers zurückkehrt.

Dieser Dienst unterliegt wie PayPal einer Gebühr für prozentuale Transaktionen. Der Service ist in Deutschland ein allgegenwärtiges Hilfsmittel, wobei die Dienste berichten, auf Giropay hätten 85 % der Bevölkerung Zugriff und 16 % aller Online-Transaktionen würden über das Giropay-System abgewickelt.

Für Giropay und die Überweisung mit SOFORT Payment werden sowohl eine prozentuale Gebühr als auch eine feste Transaktionsgebühr erhoben. Sie können danach vom Kunden nicht mehr storniert werden, was von Vorteil für den Anbieter, aber nicht so gut für den Kunden ist.

Kredit-/Debitkarten

In anderen Ländern sind diese zwar beliebt, jedoch machen Kredit- und Debitkartenzahlungen nur ungefähr 10% aller Online-Transaktionen in Deutschland aus und werden voraussichtlich in den kommenden Jahren rückläufig sein. In Wahrheit haben nur 25% der Deutschen überhaupt eine Kreditkarte!

Haben sich Käufer vielleicht einfach daran gewöhnt, offene Rechnungen Dritter und Zahlungsportale zu nutzen? Oder drängt die Bundesregierung auf eigene Zahlungsmethoden, wie z.B. „Paydirekt“.

E-Wallet Zahlungen

Auch wenn die Popularität von Rechnungen und Banküberweisungen immer größer wird, so werden Zahlungen in Form von elektronischen Geldbörsen immer beliebter. Erwartungen zufolge werden in den kommenden Jahren Online-Transaktionen über Apple Pay oder Android Pay die Überweisungen überholen und einen Marktanteile von 23,9% erreichen. Dabei scheint der Wunsch nach Sicherheit und Bequemlichkeit die Akzeptanz dieser gut etablierten Zahlungsmethoden zu begünstigen.

In Deutschland nimmt die Nutzung von mobilen Endgeräten (Smartphones) enorm zu, was ein zusätzlicher treibender Faktor für die zunehmende Inanspruchnahme von E-Wallet-Zahlungsmethoden ist. Das mobile Bezahlverfahren hat sich mittlerweile etabliert und die Sofortüberweisung entspricht den Bedürfnissen moderner Verbraucher.

Was bedeutet das für Sie?

Deutschland hat möglicherweise eine der vielfältigsten Zahlungslandschaften. Insbesondere die Verwendung offener Rechnungen wird es auch in Zukunft geben, und wenn Sie in Deutschland ein Geschäft eröffnen wollen, müssen Sie sich dies zu eigen machen.

Ihre Rücklaufquoten können hoch sein, was zweifellos die Kosten erhöht und das Cash-Flow-Management erschwert. Es ist jedoch die von Ihren Kunden am meisten bevorzugte Zahlungsmethode. Das bedeutet, dass sie eher zur Konvertierung bereit sind und sogar wieder mit Ihnen einkaufen.

Gewährleisten Sie, dass Sie für Ihren deutschen Markt höhere Renditen im Voraus planen und den Prozess sowohl für Ihr Unternehmen als auch für den Verbraucher rationalisieren.

Frank