Produkteinkauf in China – ist die Verkürzung der Lieferantenkette der Schlüssel für mehr Geschäftserfolg?
Im Onlinehandel wird aktuell erkannt, was im klassischen Handel, wie z.B. stationär oder auch im Versandhandel, schon lange eine Realität des Marktes war – der Kostendruck zwingt die Händler zum effizienten Handeln.
Kosten auf der Fläche und die Umsatzrentabilität im stationären Handel, sowie Versand-, Personal- und Marketingkosten im Online-Handel, stehen für viele Händler auf der Prüfliste. Effizienz ist ein Muss, ansonsten ist der Händler dem Wettbewerbsdruck nicht gewachsen.
Der Schlüssel zum Erfolg – Eigenimport aus Asien!
Dieser Schluss liegt vielen Händlern nahe, wenn die Kosten nicht mehr zu drücken sind, dann muss der Einkauf eben billiger werden. Da scheint der Gang nach China besonders logisch, denn wo sonst sollte man bestmöglich einkaufen können, wenn nicht direkt beim Hersteller in Asien? Dabei ist es eigentlich auch erst einmal egal, ob online, über eine asiatische Sourcing-Plattform, oder persönlich auf einer Handelsmesse vor Ort eingekauft wird.
Damit der Eigenimport nicht zur verhängnisvollen oder kostspieligen Affäre wird, haben die Handelsexperten der GKS Handelssysteme GmbH ( www.RESTPOSTEN.de ) und die Redakteure des Magazins Internethandel.de einen ausführlichen Ratgeber geschrieben, der wichtige Empfehlungen, Recherchequellen und Checklisten von echten Praktikern enthält. So kann der Händler handwerkliche Fehler vermeiden, seine Import-Produkte rechtlich absichern und wirklich mehr Marge zur Verfügung haben als der Wettbewerber.
Der Ratgeber kann ohne Registrierung kostenlos heruntergeladen werden.
Link zum Ratgeber: http://www.restposten.de/pdf/
