19. April 2025

Autor: Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband ist die starke Stimme von mehr als 80 Millionen Verbrauchern in Deutschland. Der vzbv vertritt ihre Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung und klagt Verbraucherrechte vor Gericht ein. Als Dachverband der 16 Verbraucherzentralen der Länder und 25 Verbraucherschutzorganisationen bündelt er die Kräfte für einen starken Verbraucherschutz.
Sprache Buttons Klickwege Wie TikTok Meta Amazon und Co Nutzer manipulieren onlinemarktplatz
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Sprache, Buttons, Klickwege: Wie Gatekeeper die Nutzer manipulieren

Neue Untersuchung: Trotz EU-Regelung setzen Gatekeeper wie Meta und Amazon manipulative Designs ein, um umfassende Datenzusammenführung zu erzwingen.

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Digital Markets Act: Apple und Google setzen einige Vorgaben nicht um

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) prüfte die Umsetzung des Digital Markets Act bei Google und Apple. Fehlende Updates beeinträchtigen die Wahlfreiheit der Verbraucher:innen.

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Werbung bei Prime Video: vzbv wird Klage gegen Amazon einreichen

Amazon Prime Video plant, Werbung beim Streaming einzuführen oder den Nutzern die Option anzubieten, werbefrei weiterzuschauen, gegen einen Aufpreis von 2,99 Euro pro Monat. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) wird Klage gegen diese Änderung einreichen.

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Kündigung von Online-Abos muss ohne Login möglich sein

Das Landgericht München hat entschieden, dass Online-Verträge ohne Anmeldung über einen Kündigungsbutton gekündigt werden können müssen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte gegen Sky Deutschland geklagt. Die Webseite von Sky ermöglichte nur nach Login die Kündigung. Das Gericht betont die Bedeutung des Kündigungsbuttons.

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Black Friday: Rabatte die keine sind

Schon weit vor dem offiziellen deutschen “Black Friday” am 24. November versprechen vor allem Online-Anbieter wieder satte Rabatte und rufen auf zur Schnäppchenjagd. Doch vermeintliche Rabatte halten oft nicht, was sie versprechen: Unverbindliche Preisempfehlungen werden als Streichpreis angegeben, um den Nachlass höher erscheinen zu lassen und das Ziel der Preisangabenverordnung zu umgehen. Ein weiteres Problem ist die Zunahme von Fakeshops.

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