20. Juni 2025

Autor: EY

Ernst & Young ist ein unter dem Kürzel EY global operierendes Netzwerk rechtlich selbständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung, Risk Advisory, Financial Advisory, sowie Unternehmens- bzw. Managementberatung und klassische Rechtsberatung. Die internationale EY-Organisation unter dem Dach von Ernst & Young Global Limited (EY Global) beschäftigte im Jahr 2016/2017 über 248.000 Mitarbeiter an 700 Standorten in 150 Ländern. Der Gesamtumsatz des weltweiten Netzwerks belief sich im Geschäftsjahr 2016/2017 auf 31,4 Mrd. US-Dollar. EY (Ernst & Young) ist eine der vier umsatzstärksten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt und zählt zu den sogenannten Big Four.
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Fahrradmarkt europaweit im Umbruch: Absatz und Umsatz rückläufig – Zukunftsaussichten dennoch positiv

Der Absatz im Fahrradmarkt zeigt auch in Deutschland einen rückläufigen Trend. Während der Verkauf von E-Bikes um fünf Prozent gesunken ist, ging der Absatz mechanischer Fahrräder sogar um 21 Prozent zurück. Zum ersten Mal wurden in Deutschland mehr E-Bikes als mechanische Fahrräder verkauft.

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Volumen der Startup-Deals steigt erstmals wieder – Zahl der Abschlüsse aber rückläufig

Das Volumen der Startup-Deals steigt wieder. Der Gesamtwert der Risikokapitalinvestitionen in Jungunternehmen wuchs im ersten Halbjahr 2024 gegenüber der Vorjahresperiode um 363 Millionen Euro (zwölf Prozent) auf gut 3,4 Milliarden Euro.

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Shoppingcenter: Mit Kreativität und professionellem Management Trendumkehr geschafft

Trotz der Corona-Krise haben viele Shoppingcenter die Trendwende geschafft und setzen auf Kreativität und professionelles Management. Investitionen in Revitalisierung und Modernisierung haben sich ausgezahlt, und die Besucherfrequenz hat sich erhöht.

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Sinkflug setzt sich fort: Deutsche Startup-Szene sammelt 2023 nur noch sechs Milliarden Euro ein

Der Rückgang der Investitionen in der deutschen Startup-Szene setzt sich fort. Im Jahr 2023 wurden nur noch 6 Milliarden Euro gesammelt, ein Rückgang von 39% gegenüber 2022. Große Deals von über 100 Millionen Euro sind ebenfalls rückläufig. Berlin verliert Marktanteile an Bayern und Baden-Württemberg.

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