19. April 2025

Autor: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel

Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) ist die Branchenvereinigung der Interaktiven Händler (d.h. der Online- und Versandhändler). Neben den Versendern sind dem bevh auch namhafte Dienstleister angeschlossen. Nach Fusionen mit dem Bundesverband Lebensmittel-Onlinehandel und dem Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler, repräsentiert der bevh die kleinen und großen Player der Branche. Der bevh vertritt die Brancheninteressen aller Mitglieder gegenüber dem Gesetzgeber sowie Institutionen aus Politik und Wirtschaft. Darüber hinaus gehören die Information der Mitglieder über aktuelle Entwicklungen und Trends, die Organisation des gegenseitigen Erfahrungsaustausches sowie eine fachliche Beratung zu den Aufgaben des Verbands.
Schuldenkater nach Weihnachten Online Kunden behalten Ausgaben im Blick onlinemarktplatz
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Schuldenkater nach Weihnachten? Online-Kunden behalten Ausgaben im Blick

Verbraucherinnen und Verbraucher kontrollieren ihre Ausgaben und Schulden beim Onlineshopping deutlich besser als insbesondere zur Weihnachtszeit behauptet wird. Auch „Buyer’s remorse“, also die Reue nach dem Einkaufen im Internet ist eher die Ausnahme.

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Marktwachstum: Positive Umsatzsignale im Onlinehandel

Im Onlinehandel mit Waren schlug von einschließlich April bis Ende Juni ein kleines Umsatzplus von 0,2 Prozent im Vorjahresvergleich auf aktuell 19,215 Mrd. Euro zu Buche. Es ist das erste Marktwachstum seit genau zwei Jahren.

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Der deutsche Onlinehandel 2024: Umsatzentwicklung nach Branchen und Clustern

Der deutsche Onlinehandel startet verhalten optimistisch in das Jahr 2024. Umsatzentwicklung und Analyse der Branchen zeigen positive Signale und Trends.

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Umsätze im E-Commerce erreichen Talsohle

Im Jahr 2023 verzeichnete der deutsche E-Commerce erneut deutlich gesunkene Gesamtumsätze. Der Brutto-Umsatz mit Waren fiel um 11,8 Prozent auf 79,7 Mrd. Euro. Der Anteil des E-Commerce am gesamten Einzelhandel ging voraussichtlich auf 10,2 Prozent zurück. Wie geht es weiter?

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Onlinehandel profitiert kaum vom Weihnachtsgeschäft

Die Deutschen geben dieses Weihnachten weniger im Internet aus als im Vorjahr. Der Onlinehandel profitiert kaum vom Weihnachtsgeschäft. Mode und Unterhaltungsartikel sind gefragter. Marktplätze verzeichnen trotzdem gute Umsätze.

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OeNO zeigt kompletten CO2-Fußabdruck einer Online-Bestellung

Die OeNO Studie zur ökologischen Nachhaltigkeit des Onlinehandels in Deutschland zeigt erhebliche Einsparpotenziale. Der CO2-Fußabdruck einer Standard-Bestellung beträgt durchschnittlich 1.421 g, etwa das Neunfache eines Verbrenner-Auto-Kilometers. Im hypothetischen „Worst Case“ wären es 426 g.

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Schwache Konsumstimmung: Onlinehandel ohne positive Impulse

Die schwache Konsumstimmung hinterlässt Spuren im deutschen Onlinehandel. Die Umsätze sanken branchenweit um 13,9% auf 17,05 Mrd. Euro im dritten Quartal. Es gibt keine Abkehr vom Negativtrend. Der Markt erwartet kein baldiges Wachstum. Der Onlinehandel schrumpfte in allen Warenclustern. Die Kundenzufriedenheit und Bestellfrequenz bleiben hoch. Es handelt sich um konjunkturelle Effekte.

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