DHL gibt Empfehlungen für den Paketversand vor Weihnachten

Die DHL Group befördert aktuell rund um die Cyber Week an einzelnen Tagen über 50 Prozent mehr Paketsendungen innerhalb Deutschlands als an gewöhnlichen Tagen. Auch im Dezember werden besonders starke Tage erwartet, an denen DHL bundesweit über 11 Millionen Pakete gegenüber durchschnittlich 6,2 Millionen Paketen transportiert.

DHL gibt Empfehlungen für den Paketversand vor Weihnachten
DHL gibt Empfehlungen für den Paketversand vor Weihnachten ©DHL

Damit Pakete und Briefe sicher bis Heiligabend bei den Empfänger:innen ankommen, geben Deutsche Post und DHL ihren Kund:innen folgende Empfehlungen:

  • Geschenke frühzeitig bestellen und Pakete und Briefe rechtzeitig verschicken: DHL-Pakete innerhalb Deutschlands sollten bis spätestens 20. Dezember, Briefe und Postkarten bis 21. Dezember aufgegeben werden.
  • Versandlabels online oder in der Post & DHL App kaufen: Die Paketmarke kann dann zuhause, an der Packstation, Poststation, in Partner-Filialen und DHL-Paketshops oder auch über den QR-Code in der App direkt durch DHL-Zusteller:innen ausgedruckt werden. Diese nehmen die Pakete auch direkt mit. Wer keine Briefmarke zur Hand hat, kann mit der Mobilen Briefmarke seine Post mit App und Stift frankieren.
  • Frankierte Pakete direkt und rund um die Uhr – auch ohne Registrierung – in eine der rund 13.000 Packstationen und Poststationen bundesweit einliefern. Diese ergänzen das breite Netz aus Partner-Filialen und DHL-Paketshops. Insgesamt stehen Kund:innen in ganz Deutschland rund 38.000 stationäre Annahme- und Verkaufsstellen für Post- und Paketdienstleistungen zur Verfügung.
  • Bargeld und Wertsachen als Einschreiben Wert versenden, da der Bargeldversand in Standardbriefen nicht zulässig ist und die Deutsche Post bei Verlust nicht haftet.
  • Im Standortfinder finden Kund:innen schnell und einfach alle Standorte von Partner-Filialen, DHL-Paketshops, Pack- und Poststationen sowie Briefkästen. Dank des Stoßzeitenanzeigers im Standortfinder können längere Wartezeiten in Filialen vermieden werden. Zudem gibt es eine Information zur erwarteten Auslastung von Pack- und Poststationen.
  • Geschenke und alle anderen Sendungen stabil und sicher in dafür vorgesehenen Kartonagen einpacken. Achtung: Folien und Bänder an der Außenverpackung gelten als Sperrgut.
  • Wer seine Geschenke weihnachtlich verpackt verschicken möchte, kann die Winteredition der DHL-Packsets und DHL-Pluspäckchen sowie weihnachtliche Briefmarken nutzen.
  • Wunschzustellung: Damit Pakete beim ersten Zustellversuch zugestellt werden können, Pakete direkt an die Packstation schicken lassen, einen Ablageort oder einen bevorzugten Nachbarn für den Paketempfang bestimmen.
  • Mit der Post & DHL App immer auf dem Laufenden sein: Pakete können von der Einlieferung ins Netz bis zur Zustellung verfolgt werden. Zudem können Kund:innen mit der App ihren Paketempfang steuern, die Packstation bedienen und Versandlabels in der App kaufen.
  • Pakete möglichst schnell aus der Filiale, der Packstation und der Poststation abholen, damit dort Platz für neue Sendungen frei wird.

Um die deutlich höheren Paketmengen in der Vorweihnachtszeit zu bearbeiten, hat sich die DHL Group frühzeitig vorbereitet: Das Post- und Paket-Team aus rund 116.500 Zusteller:innen und 40.000 Mitarbeiter:innen in den Sortierzentren wird in dieser Zeit von insgesamt etwa 10.000 Aushilfskräften unterstützt.  Mit über 19.000 E-Trikes und E-Bikes im Bestand, mehr als 25.000 E-Fahrzeugen sowie rund 32.000 Ladepunkten betreibt DHL das nachhaltigste Zustellnetz in Deutschland. Schon heute stellt das Unternehmen in mehr als 50 Prozent der Bezirke CO2-frei zu.