Das eBay Podcast-Team Isabell und David spricht mit Phillipp Ohland, einem erfolgreichen Reseller bei eBay. Als Student hat er ganz klein als privater Verkäufer bei eBay immer mal etwas verkauft, das er nicht mehr brauchte. Der Erfolg und der Spaß am Verkaufen haben ihn zum umtriebigen Reseller gemacht. Längst schon verkauft er erfolgreich als gewerblicher Verkäufer alles, womit er Gewinn macht und was nachgefragt ist, vor allem Elektronik, Videospiele und Gaming Artikel. So weit, so normal: Philipp Ohland hat erfolgreich sein eBay-Business mit 2 Shops aufgebaut.
Das Besondere bei Phillipp Ohland ist sein reichweitenstarker Ruf als “flipping.student” über verschiedene Social Media Plattformen hinweg. Auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht er regelmäßig Tutorials rund ums Verkaufen bei eBay. Angefangen mit Tipps zum gewerblichen Verkaufen, über den Sinn und Zweck von eBay Shops, bis hin zu Erklärungen der eBay-Gebühren und zu optimalen Angeboten. Diese müssen in vielfacher Hinsicht den hohen Erwartungen an die Standards im Onlinehandel entsprechen. Nur, wenn man die Kundinnen und Kunden glücklich macht, kann man erfolgreich sein. Er selbst ist dabei sein bester Kunde, der ihn anspornt, sich mit seinen Angeboten gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
eBay war bei seinem Geschäftswachstum als Partner an seiner Seite: Das Programm eBay-Durchstarter und die persönliche, auf sein Geschäft zugeschnittene Beratung haben ihm sehr beim Aufbau seines eBay-Geschäfts geholfen. “Also diese insgesamt sechs Monate Durchstarter-Programm haben mir wirklich sehr viel gebracht.”, sagt er rückblickend. Sein eigenes Video zu eBay-Durchstarter hat viel positives Feedback bekommen und viele Verkäufer*innen auf das Programm aufmerksam gemacht.
eBay ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das den weltweit größten Online-Marktplatz betreibt. Es wurde am 3. September 1995 von Pierre Omidyar in San José (Kalifornien) unter dem Namen AuctionWeb gegründet. Auch in Europa, etwa in Deutschland, der Schweiz und Österreich, bietet das Unternehmen seine Dienstleistungen an. Bis zum 17. Juli 2015 gehörte auch der Bezahldienst PayPal zum Unternehmen.
Im Laufe der Jahre erweiterte sich das Angebot von einem Consumer-to-Consumer-Marktplatz mit flohmarktähnlichem Charakter zu einer Business-to-Consumer-Plattform, das heißt, es wird Neuware von kommerziellen Händlern angeboten, im Unterschied zu den Gebrauchtwaren privater Anbieter.