billiger.de startet Preis-Nachfrage-Index

Das Preisvergleichsportal billiger.de startet passend zum Weihnachtsgeschäft einen neuen Service für alle Shopping-Freunde und Sparfüchse: Den billiger.de Preis-Nachfrage-Index.
Der Preis-Nachfrage-Index gibt das Preisniveau der Konsumartikel wieder, die zum betrachtenden Zeitpunkt am häufigsten auf billiger.de nachgefragt werden. Insgesamt listet das Preisvergleichsportal billiger.de rund 1,7 Millionen Produkte mit ca. 60 Millionen Preisen. In die Berechnung des Index fließen dann die Preise der rund 100.000 nachgefragtesten Produkte. Zudem findet eine Gewichtung nach Relevanz statt. Hierfür werden die Clicks innerhalb der letzten 90 Tage im billiger.de-Netzwerk gemessen. Neben dem gesamten Preisniveau, zeigt der Preisindex auch den Verlauf pro Sortiment und Kategorie, sowie die Preisentwicklung in Relation zum Vorjahresmonat.
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©billiger.de 2021

Der Preis-Nachfrage-Index zeigt ab März 2020 deutlich, dass die Corona-Maßnahmen zu einer höheren Konsumbereitschaft im Online-Handel – auch nach hochpreisigen Produkten – geführt haben. Durch die Mehrwertsteuersenkung im Juli 2020 wurde der Index dann wieder eingebremst. Aktuell lässt sich beobachten, dass Nutzer trotz der hohen Inflation durch einen Vergleich der Produkte und Preise der generellen Preissteigerung entgegenwirken können. Zum Vorjahr ist im Preis-Nachfrage-Index zwar ebenfalls eine Steigerung der Preise ablesbar, die Möglichkeit immer das günstigste Angebot aus einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt verschiedener Anbieter herauszusuchen, federt diese Rate etwas ab.

©billiger.de 2021

Schon jetzt fiebern Schnäppchenjäger den Jahr für Jahr beliebter werdenden Rabatt-Events im November entgegen. Über den „Singles Day“ (11. November), den „Black Friday (26. November) bis hin zum Cyber Monday (29. November) lassen zahlreiche Online-Händler wieder die Preise purzeln und bieten teils hohe Rabatte auf ihre Produkte. Auch am Preis-Nachfrage-Index lässt sich bereits für 2020 die gestiegene Bedeutung des Black Fridays bzw. der Rabatt-Events ablesen. Das heißt im Umkehrschluss – jetzt gilt es schnell zu sein, um sich besonders günstig mit Weihnachtsgeschenken einzudecken.

„Da im Dezember ein deutlich steigendes Preisniveau bei Konsumgütern zu erwarten ist, ähnlich wie es 2020 der Fall war, sollten Konsumenten im November die Aktionen zum Black Friday unbedingt nutzen“, sagt Dr. Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Aber wie immer gilt auch in diesem Jahr: Nicht von vermeintlichen Super-Angeboten blenden lassen und immer die Preise vergleichen. Denn nicht alle Produkte sind beispielsweise am Cyber Monday bei Amazon tatsächlich günstiger. Über einen Preisvergleich, wie wir ihn über billiger.de anbieten, können Nutzer auf einen Blick sehen, ob sie wirklich ein Schnäppchen machen oder nur einem vermeintlichen Rabatt aufsitzen“, so Gans weiter.
Den billiger.de Preis-Nachfrage-Index können Sie hier abrufen.