Spotify übernimmt Kinzen

Spotify hat Kinzen mit Sitz in Dublin, Irland, übernommen, ein weltweit führendes Unternehmen für den Schutz von Online-Communities vor schädlichen Inhalten. Die fortschrittliche Technologie und das fundierte Fachwissen von Kinzen werden uns dabei helfen, auf unserer Plattform weltweit ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu bieten.

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Spotify übernimmt Kinzen. ©Depositphotos

Die aktuelle Partnerschaft von Spotify mit Kinzen, die im Jahr 2020 begann, war entscheidend für die Verbesserung unseres Ansatzes zur Sicherheit der Plattform. Die einzigartige Technologie des Unternehmens eignet sich besonders für Podcasts und Audioformate, was ihren Wert für Spotify klar und unübertroffen macht. Die Technologie, die das Kinzen-Team für Spotify bereitstellt, kombiniert maschinelles Lernen und menschliches Fachwissen – unterstützt durch Analysen führender lokaler Akademiker und Journalisten – um potenziell schädliche Inhalte und Hassreden in mehreren Sprachen und Ländern zu analysieren.

„Wir arbeiten schon lange mit Kinzen und seinem außergewöhnlichen Team zusammen. Jetzt, da wir zusammenarbeiten, können wir unsere Fähigkeit, schädliche Inhalte zu erkennen und zu bekämpfen, noch weiter verbessern, und zwar auf eine Weise, die den lokalen Kontext besser berücksichtigt“, sagte Dustee Jenkins, Global Head of Public Affairs bei Spotify. „Diese Investition erweitert Spotifys Ansatz zur Sicherheit der Plattform und unterstreicht, wie ernst wir unser Engagement nehmen, ein sicheres und angenehmes Erlebnis für Urheber und Nutzer zu schaffen.“

Angesichts der Komplexität der Analyse von Audioinhalten in Hunderten von Sprachen und Dialekten und der Herausforderungen bei der effektiven Bewertung der Nuancen und Absichten dieser Inhalte wird die Übernahme von Kinzen Spotify dabei helfen, die Missbrauchslandschaft besser zu verstehen und neue Bedrohungen auf der Plattform zu identifizieren.

„Die Kombination von Werkzeugen und Expertenwissen ist die einzigartige Stärke von Kinzen, die wir als essentiell erachten, um aufkommende Missbrauchstrends in Märkten zu identifizieren und potenziell gefährliche Inhalte in großem Umfang zu moderieren“, sagt Sarah Hoyle, Spotifys Head of Trust and Safety. „Die Erweiterung unseres Teams in Kombination mit dem Start unseres Sicherheitsbeirats zeigt den proaktiven Ansatz, den wir in diesem wichtigen Bereich verfolgen.“

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