Soziale Komponenten im Unternehmen stärken

Corona hat es auf den Tisch gebracht: Socialising in Unternehmen ist wichtiger als gedacht. Der gesellige Umtrunk in der Küche, der kurze Tratsch am Drucker und der kleine Ideen-Snack auf der Toilette ist für ein gut funktionierendes Unternehmen das A und O. Menschen sind Rudeltiere und in einem Unternehmen kann aus einem gut funktionierenden Rudel eine soziale Komponente reifen, die das Unternehmen wettbewerbsfähiger macht. Da es aber immer wieder Ursachen von außen geben kann, warum Socialising in Unternehmen nicht fortgeführt werden kann – seien es Pandemien, Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub sowie Urlaub & Krankheiten – ist es wichtiger denn je geworden, auf Programme und Tools zu setzen, die die Mitarbeiter miteinander verbindet – das soziale Intranet.

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Soziale Komponenten im Unternehmen stärken. ©Depositphotos

Soziale Komponenten in Unternehmen stärken

Was früher nicht wichtig erschien und in der Zwischenzeit wieder an Gewicht gewinnt, ist für große Unternehmen wichtiger denn je geworden. Die sozialen Komponenten der Mitarbeiter stärken und fördern, wirkt sich auf das Miteinander im Unternehmen aus und auch auf die jeweilige Arbeitskraft. Kreative Prozesse können gefördert werden, wenn das Miteinander stimmt und es kann im Team größere und weitere Strukturen erbaut und ersponnen werden.

Socialising mit einem sozialen Intranet fördert die Kommunikation der Mitarbeiter, ohne dass sie in einem Raum oder an einem Ort sein müssen. Die virtuelle Kaffee-Tratsch-Runde kann so durch das Intranet von überall auf der Welt mitverfolgt werden, und es sich wunderbar miteinander ausgetauscht werden. Das bedeutet auch, dass Mitarbeiter viel eher gewillt sind, im Urlaub oder bei Krankheit sich dennoch ins Intranet einzuloggen und auch hier Teil des Unternehmens zu sein.

Wichtig, das Soziale Intranet ist nicht dafür gedacht, dass Mitarbeiter während der Krankschreibung oder des Urlaubs arbeiten, jederzeit abrufbereit sind oder sogar jederzeit kontaktiert werden können – es soll und wird die soziale Komponente stärken, fernab der Arbeitswelt.

Vorteile des Sozialen Intranets

Das soziale Intranet ist von überall her aufrufbar, entweder durch den Browser, durch eine mobile App oder durch Microsoft Teams, auf deren Basis das Powell Intranet aufgebaut ist. Entsprechend lässt es sich flexibler mit dem Intranet agieren, ohne dass ein „ich-muss-da-sein“-Stress entsteht – wenn mal wieder die Bahn streikt oder der Flugverkehr lahmgelegt wurde.

Im Intranet kann jeder agieren und sich mitteilen – mit kreativen Ideen, Links, Angeboten und mehr auf ein Miteinander einwirken. Abteilungen wie Marketing oder Forschung können gezielt Inhalte teilen, um bessere Absprachen und Mitwirkungen zu erhalten. Es kann sogar ein Punktesystem für aktiv Mitwirkende genutzt werden, um einen intelligenten Wettbewerb zu nutzen, Kreativität aus den Mitarbeitern herauszukitzeln.

Sicherheit ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit dem sozialen Intranet kann nicht jeder Zugriff auf die Inhalte erhalten und es können innerhalb einer gesicherten und sicheren Umgebung auch Unternehmensdokumente ausgetauscht werden. Diese zusätzliche Sicherheit, dass alles, was im Intranet ist, auch im Intranet bleibt, bietet einen tollen Komfort, sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmensleitung.

Anpassbar und skalierbar ist ein Intranet mehr von Nutzen als mit starrem Verhalten. Es kann individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens individualisiert werden, was gerade bei den vielen verschiedenen Branchen auch wichtiger denn je geworden ist. Dennoch hat es eine Basis, auf die sich wirklich jeder wohlfühlt und mit der auch das Vertrauen in das soziale Intranet gesteigert wird. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, ist wichtig und kann mit dem richtigen sozialen Intranet auch zur Arbeitsförderung führen.

Socialising in Unternehmen ist das A und O für eine gesunde und kreative Arbeitsumgebung. Mit den digitalen Möglichkeiten der Neuzeit kann auch das soziale Intranet viel dazu beitragen, dass die sozialen Komponenten nicht zu kurz kommen, dass sich Mitarbeiter gerne im Intranet aufhalten und die Arbeitskraft maximiert werde kann, ohne zusätzlichen Druck von außerhalb ausüben zu müssen.