So kommen Geschenke pünktlich zum Fest an: DPD ist aufs Weihnachtsgeschäft vorbereitet

Für die Paketbranche steht die wichtigste Zeit des Jahres an – und DPD ist bestens darauf vorbereitet. Damit die Geschenke auch pünktlich zu Heiligabend bei den Liebsten ankommen, sollten die Versender bei der Paketabgabe einige Fristen beachten.

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So kommen Geschenke pünktlich zum Fest an: DPD ist aufs Weihnachtsgeschäft vorbereitet. ©Depositphotos

Die Vorbereitungen für das Vorweihnachtsgeschäft laufen bei DPD bereits seit Monaten auf Hochtouren. In diesem Jahr rechnet der Paketdienstleister in den Wochen vor Heiligabend mit bis zu zwei Millionen Paketen täglich. Um den Kunden auch während der Peak Season die gewohnt hohe Servicequalität bieten zu können, sind in den kommenden Wochen hierzulande rund 13.000 Zusteller im Auftrag von DPD unterwegs. Ausreichend große Reservekapazitäten versetzen den Paketdienstleister darüber hinaus in die Lage, kurzfristig auf individuelle Kundenanforderungen reagieren zu können.

Wichtige Versandtermine und vielfältige Änderungs-Optionen

DPD Standardpakete kommen mit Sicherheit rechtzeitig zum Fest an, wenn sie bis 21. Dezember in einem der 7.500 Pickup Paketshops abgegeben werden. Stichtag für Prio- und Expresspakete ist der 23. Dezember. DPD Kunden, die einen Versand ins EU-Ausland planen, sollten das Weihnachtspaket bis zum 17. Dezember auf den Weg bringen. Für alle Versandmöglichkeiten gilt die Faustregel: bis 12 Uhr im Pickup Paketshop abgeben.

Mit digitalisierten Serviceangeboten bietet DPD im turbulenten Weihnachtsgeschäft ein Maximum an Transparenz und Flexibilität – und sorgt für eine entspanntere und stressfreiere Adventszeit. So gibt das Unternehmen auf der digitalen Serviceplattform myDPD sowie in der DPD App für jedes Paket eine Zustellprognose von einer Stunde an. Im kartengestützten Live-Tracking präzisiert sich das Zeitfenster innerhalb der letzten Stunde vor der Zustellung auf bis zu 30 Minuten. Erst kürzlich lobten die Tester der Stiftung Warentest (test 11/2022) die Funktionalität des Live-Trackings sowie die einhundertprozentige Einhaltung der von DPD prognostizierten Zustellzeiten. Das Ergebnis: Spitzenposition auf der Empfängerseite und einziges Unternehmen mit der Note „gut“ für die Zustellung.

Anhand vielfältiger Änderungs-Optionen lässt sich die Zustellung des Weihnachtspaketes darüber hinaus schnell und einfach steuern. Neben der Verschiebung des Zustelltages ist auch die Umleitung des Paketes möglich, zum Beispiel zu einem naheliegenden Pickup Paketshop.

„Die anstehende Peak Season stellt in diesem Jahr eine besondere unternehmerische Herausforderung dar, da sich die Planungsgrundlagen immer wieder rasant ändern. Eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und ein agiles Prozessmanagement, aber auch die Fähigkeit, unternehmensintern unmittelbar auf verschiedene Ressourcen zurückgreifen zu können, sind in einem derart volatilen Marktumfeld Erfolgsgaranten. Deshalb setzen wir in der paketreichsten Zeit des Jahres weitere 1.000 Saisonkräfte ein. Diese ergänzen den Stamm von 12.000 Zustellern an den 79 Depots von DPD und stellen gemeinsam sicher, dass die Geschenke unserer Kunden pünktlich zum Fest unter dem Weihnachtsbaum liegen“, so Eric Malitzke, CEO bei DPD Deutschland.

Parallel zur Bewältigung der hohen Zahl an Paketen genießt der Gesundheitsschutz höchste Priorität. DPD hat deshalb an allen Standorten umfassende Hygiene-Regeln aufgestellt, die von geschultem Personal engmaschig kontrolliert werden. Diese Regeln werden selbstverständlich auch bei einem deutlich erhöhten Paketaufkommen zur Vorweihnachtszeit eingehalten. So hat DPD bei der Paketübergabe an der Haustüre sowie in den Pickup Paketshops eine vollständig kontaktlose Zustellung eingeführt, um einer Verbreitung des Coronavirus vorzubeugen.

DPD Deutschland GmbH