Money Mindset – was heißt das?

Geld stellt ein unumgängliches Zahlungsmittel dar, welches für die verschiedensten Zwecke benötigt und eingesetzt wird. Mit einer bewusst positiven Grundhaltung zu Geld lässt sich dieses im Leben leichter halten und gezielt vermehren. Passende Glaubenssätze sind dazu da, das sogenannte Money Mindset langfristig zu stärken. Etwaige negative Einstellungen zum Thema Geld lassen sich einfach in positive umwandeln.

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Money Mindset – was heißt das? ©Depositphotos

Was ist Money Mindset?

Der Begriff Mindset ist seit einer gewissen Zeit immer öfter in den Medien zu lesen, insbesondere auch der Begriff Money Mindset. Doch wobei handelt es sich hier eigentlich konkret und welchen Einfluss kann eine Denkweise tatsächlich auf den Inhalt der Geldbörse haben? Grundsätzlich haben wir es hier mit einem der geistigen Prinzipien zu tun. Nämlich dem Resonanzprinzip. Wer also reich denkt, wird den Reichtum entsprechend in sein Leben ziehen. Wie lässt es sich sonst erklären, dass viele Wohlhabende zu immer mehr Geld kommen? Mit Reichtum ist hier generell Geld gemeint. Es gilt insbesondere, eine positive Einstellung zu Geld zu bekommen.

Die richtige Einstellung zu Geld finden

Es ist anzunehmen, dass jeder Mensch eine positive Einstellung zu Geld oder generell zu materiellen Gütern hat. Doch nicht selten herrschen unterbewusst noch alte Glaubensmuster vor. Da heißt es dann oft, Geld verderbe den Charakter oder wer an Geld denkt, ist oberflächlich oder gar gierig und viele weitere negative Glaubenssätze mehr wirken auf unbewusster Ebene. Nun gilt es, zu erkunden, welche Einstellung im eigenen Inneren zu Geld herrscht. Um ein positives Money Mindset entwickeln zu können, bedarf es positiver Affirmationen speziell zum Thema Geld. Denn Geld selber ist eine Energie, welche positiv genutzt werden kann.

Die richtigen Affirmationen kreieren

Gedanken jeglicher Art sind gar nicht immer so leicht zu erkennen, denn oft handelt es sich bei den eigenen Gedanken und Automatismen, welche sich unterbewusst abspielen. Wer nun ein positives Verhältnis zum Geld finden möchte, sollte zunächst seine innersten Glaubenssätze zu diesem Thema hinterfragen. Mitunter ist es zu diesem Zweck nötig, in die eigene Vergangenheit zu gehen und zu schauen, welche Glaubenssätze das eigene Umfeld vermittelt hat. Diese lassen sich dann ganz gezielt in positive Affirmationen umwandeln. Ein weiterer Schritt ist es dann schließlich, Ordnung in die eigenen Finanzen zu bringen.

Ordnung ist das halbe Leben – auch in der eigenen Finanzwelt

Damit letzten Endes tatsächlich mehr Geld im eigenen Portemonnaie und auf dem Konto zu finden ist, bedarf es aber nicht nur einer neuen und bewusst positiven Haltung zum Thema Geld. Es gilt auch, Ordnung in die Welt der eigenen Finanzen zu bringen. Hier herrscht ganz das Motto, wer den Taler ehrt, ist des Geldes wert. Hier wurde bewusst der einst negative Glaubenssatz in einen positiven umgewandelt. Wichtig ist definitiv auch, den bereits vorhandenen Reichtum um sich herum wertschätzen zu können. Etwaige Verbindlichkeiten werden in einem Ordner übersichtlich kategorisiert und den Einnahmen gegenübergestellt.

Mit dem verfügbaren Einkommen positiv umgehen

Wer das Geld schließlich wirklich ehrt, wird dieses dann als wahren Schatz ansehen können. Und von diesem soll so wenig wie möglich verschwendet werden. Das bedeutet, dass es die Ausgaben genau zu überblicken gilt, das gilt vor allem für die monatlichen Fixkosten. Diesbezüglich eignen sich Vergleichsportale, um sich einen Überblick über mögliche Dienstleister zu verschaffen, denn wer hat schon Geld an diverse Institutionen zu verschenken? Wer dem Universum und sich selbst zeigt, dass er Geld schätzt, wird dieses entsprechend besser halten und noch mehr davon in sein Leben ziehen.