Klarna kommt in die Geschäfte: Deutsche können jetzt im Laden mit der Klarna App bezahlen

Klarna führt heute die Option zum Bezahlen mit der Klarna App in Geschäften ein. Kund:innen in Deutschland profitieren von der gleichen Flexibilität, dem gleichen Komfort und der gleichen Kontrolle beim Einkaufen in Geschäften, die sie vom Bezahlen mit Klarna online kennen und schätzen. Verbraucher:innen können mit der Klarna App bei teilnehmenden Einzelhändlern in ganz Deutschland, darunter führende Marken wie HiFi Klubben, jeden Einkauf im Geschäft sofort, innerhalb von 30 Tagen oder in monatlichen Raten bezahlen. Der neue Service wird auch in Finnland, Norwegen und Schweden eingeführt.

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Klarna kommt in die Geschäfte: Deutsche können jetzt im Laden mit der Klarna App bezahlen. ©Klarna

Björn Goss, Head of In-Store bei Klarna:”Wir bei Klarna wollen Verbraucher:innen das beste Einkaufserlebnis bieten, egal ob online oder im Geschäft. Nachdem wir vor Kurzem digitale Kundenkarten in der Klarna App eingeführt haben, gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter in den stationären Einzelhandel. Wir geben den App-Nutzer:innen die Möglichkeit, in ihren Lieblingsgeschäften mit Klarna zu bezahlen, und das mit der gleichen Flexibilität, Komfort und Kontrolle wie online. Das hilft den Verbraucher:innen, Zeit und Geld zu sparen, wo auch immer sie einkaufen. Und es stärkt die Rolle von Klarna als Wachstumsmotor für den Einzelhandel – gerade rechtzeitig vor der umsatzintensiven Weihnachtszeit.”

Online-Shopping ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil der deutschen Shopping-Kultur geworden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der offensichtlichen Zeitersparnis gibt die überwältigende Mehrheit der Deutschen über alle Altersgruppen hinweg an, dass Online-Shops ein größeres Produktsortiment (78%), niedrigere Preise (81%) und mehr Zahlungsmöglichkeiten (79%) als physische Geschäfte bieten. Dennoch gibt mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher:innen an, dass sie bei ihren Einkäufen auch in einem Jahr noch den Großteil des Geldes in physischen Geschäften ausgeben werden. Bessere soziale Interaktion und Kundenservice werden als Hauptgründe für diese Präferenz genannt (74 % bzw. 67 %). Folglich hängt der langfristige Erfolg der Einzelhändler davon ab, dass sie nahtlose Omnichannel-Erlebnisse schaffen, die die Kund:innen in den Geschäften und online gleichermaßen ansprechen. Flexible mobile Zahlungen spielen dabei eine zentrale Rolle: Bereits heute bevorzugen 23 % der Deutschen das Bezahlen mit Smartphone im Geschäft, vor 12 Monaten waren es nur 19 %.

Der neue Im-Shop-Tab in der Klarna App zeigt den Kund:innen, bei welchen Händlern sie mit der Klarna App im Geschäft bezahlen können und erklärt in einer einfachen Anleitung die Nutzung der Funktion. Die Kund:innen scannen oder zeigen einfach einen QR-Code an der Kasse, wählen ihre bevorzugte Zahlungsmethode und bestätigen ihren Einkauf. Abhängig vom jeweiligen Einzelhändler können die Verbraucher:innen auswählen, ob sie den Betrag sofort, innerhalb von 30 Tagen zinsfrei, oder in monatlichen Raten bezahlen möchten. Der Rückzahlungsplan wird in der Klarna App angezeigt, und Erinnerungen an anstehende Zahlungen sorgen dafür, dass die Verbraucher:innen immer den Überblick über ihre Finanzen behalten. Bei Einkäufen in Geschäften, die mit der Klarna App getätigt werden, sind auch alle anderen Vorteile von Klarna enthalten, einschließlich Käuferschutz, Lieferverfolgung, Informationen zum CO2-Fußabdruck und mehr.

Der neue Service soll bald um weitere Funktionen erweitert werden, die für ein besseres Omnichannel-Erlebnis beim Einkaufen sorgen. Dazu gehören eine interaktive Karte, die den Nutzer:innen die Händler in ihrer Nähe anzeigt, sowie ein Barcode-Scanner, mit dem Verbraucher:innen Artikel in ihren Klarna-Kollektionen speichern oder sogar eine Bestellung für eine bestimmte Größe oder Farbe aufgeben können, die nicht vorrätig ist. Diese Tools verbessern nicht nur das Einkaufserlebnis für die Kund:innen, sondern bieten auch Einzelhändlern neue Möglichkeiten, das Kundenaufkommen in ihren Geschäften zu erhöhen, die Conversion Rate zu verbessern und das Einkaufsverhalten ihrer Kund:innen über Online- und Offline-Kanäle hinweg zu verstehen.