eBay Ads Report zur Energiekrise: mt diesen Produkten wollen die Deutschen Strom- und Heizkosten sparen

Die beste Energie ist die, die gar nicht verbraucht wird. Das war schon immer richtig und gilt in der aktuellen Energiekrise umso mehr, um explodierenden Strom- und Heizkosten entgegenzuwirken. Die Nachfrage nach entsprechenden Produkten steigt entsprechend rasant: Artikel für mehr Energieeffizienz liegen bei eBay.de gerade jetzt voll im Trend. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Energie Report 2022“, für den eBay Ads die Verkäufe bei eBay.de im August 2022* im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021 ausgewertet hat. Mit diesem Report bietet eBay Ads allen Händler*innen und Marken einen wichtigen Indikator, um ihre Werbemaßnahmen gezielt auf die veränderte Nachfrage der Konsument*innen in der aktuellen Energiekrise abzustimmen.

220927 eBay Ads Energie Report Infografik 1
Mit diesen Produkten wollen die Deutschen Strom- und Heizkosten sparen. ©eBay Ads

Im Fokus der aktuellen Nachfrage stehen insbesondere Produkte, mit denen sich zuhause ganz einfach Energie sparen lässt, wie z. B. Smart Home Lichter (Nachfrageanstieg um rund 600 Prozent), Fensterdichtungen (rund +100 Prozent) und Zugluftstopper (rund +70 Prozent). Um den Stromverbrauch im Blick zu behalten, setzen die Konsument*innen verstärkt auf Wattmeter (rund +200 Prozent), Leistungsmesser (rund +180 Prozent) und Stromzähler (rund +160 Prozent). Aber auch Produkte für die eigene Stromerzeugung und Warmwasserbereitung durch regenerative Energien werden zurzeit stark nachgefragt, wie z.B. Photovoltaik- (rund +400 Prozent) und Solarthermie-Anlagen (rund +130 Prozent) sowie kleine Windkraftanlagen (rund +70 Prozent). Als Strategie gegen steigende Heizkosten planen immer mehr Deutsche zudem, die Heizung etwas herunterzudrehen und sich in der kalten Jahreszeit mit Produkten wie Wärmedecken (rund +120 Prozent), Wärmflaschen (rund +25 Prozent) und Wintersocken (rund +15 Prozent) warm zu halten.

Von Gummidichtungen bis Solar-Panels: Energierelevante Produkte haben Hochkonjunktur

Die Preise für Strom und Gas steigen, der Winter naht. Viele Deutsche kaufen daher schon jetzt verstärkt Lösungen und Produkte, die den Energiebedarf senken und so die Haushaltskasse entlasten sollen. Neben Smart Home Lichtern, Fensterdichtungen und Zugluftstoppern lässt die Energiekrise vor allem die Nachfrage nach Steckdosenleisten mit Schalter (Nachfrageanstieg um rund 60 Prozent), Temperatursensoren (rund +40 Prozent), Gummidichtungen (rund +30 Prozent), Energiesparlampen, Thermostatventile und Zeitschaltuhren (jeweils rund +20 Prozent) sowie Türbodendichtungen (rund +10 Prozent) massiv steigen, mit denen Energie in den eigenen vier Wänden gespart werden soll. Die Sonne als Energiequelle wollen ebenfalls immer mehr eBay-Nutzer*innen mit Solar-Produkten wie Solar-Panels (rund +200 Prozent) und Solar-Leuchten (rund +20 Prozent) für sich nutzen. Als Ergänzung oder Alternative zur eigenen Gas- oder Ölheizung erleben nicht zuletzt Elektroheizungen, Heizlüfter und Heizgeräte einen Nachfrageanstieg im unteren dreistelligen Bereich, auch wenn diese Produkte eher für einen erhöhten Stromverbrauch sorgen dürften.

Mt diesen Produkten wollen die Deutschen Strom- und Heizkosten sparen. ©eBay Ads

Wertvolle Unterstützung, um sich effizient auf das aktuelle Einkaufsverhalten der Konsument*innen in der Energiekrise einzustellen, liefert eBay Ads mit drei unterschiedlichen Kampagnentypen, die die Aufmerksamkeit von Millionen aktiver Käufer*innen gezielt auf die Produkte lenken und so die Verkaufschancen signifikant erhöhen. Mit ihnen erhalten Verkäufer jeder Größenordnung ideale Voraussetzungen, um die Sichtbarkeit ihrer Angebote bei sich schnell verändernden Erwartungen der Konsument*innen zu verbessern und den Umsatz zu steigern. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Anzeigen-Formaten von eBay Ads finden sich hier.

*Für den „Energie Report 2022“ wurden die Verkaufszahlen der Jahre 2021 und 2022 im Zeitraum 10.08.-16.08. und 25.08.-31.08. über das für alle eBay Marktanalyse-Tool Terapeak abgefragt und im Jahresvergleich ausgewertet.