Die wichtigsten Digital Commerce-Themen 2023: Neuer Trendreport von diconium

2022 war ein krisengebeuteltes Jahr. In Bezug auf technische Innovationen, neue Trends im Online-Handel und mit Blick auf den Fortschritt der Digitalisierung gibt es aber keinen Grund für Pessimismus, gleichwohl aber für ein Umdenken: Die Nachfrage nach nachhaltigen Konsumkonzepten steigt, nicht zuletzt durch das wachsende Verantwortungsbewusstsein unserer Gesellschaft gegenüber dem Planeten, den knapper werdenden Ressourcen sowie durch Krieg und Krisen beschädigte Lieferketten. Darüber hinaus ergeben sich mit der nächsten Iteration des Internets neue Chancen für Unternehmen, auch virtuell für ihre Kunden Erlebnisse zu schaffen. Und angesichts der steigenden Masse an Daten können Unternehmen sowohl interne Prozesse als auch Geschäftsmodelle optimieren.

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Die wichtigsten Digital Commerce-Themen 2023: Neuer Trendreport von diconium. ©diconium

Im neuen Digital Commerce Trendreport für das Jahr 2023 gehen diconium-Expert:innen auf die aktuellen Herausforderungen von Unternehmen ein und erklären in dem 47-seitigen Report, unterteilt in drei Kapiteln, die wichtigsten digitalen Trends für die kommenden Jahre.

Neun Themen, die die digitale Zukunft prägen

Im Kapitel Digital Commerce gehen die Expert:innen der Frage auf den Grund, wie das Metaverse die Beziehung zwischen Menschen und Marken verändern und wodurch die Kundenloyalität im Web 3.0 geprägt sein wird. Schon jetzt haben Unternehmen die Möglichkeit, mit eigenen (Produkt-)Erlebnissen in der neuen, immersiven Welt zu experimentieren.

„Kaum eine Branche ändert sich so schnell wie die Digitalbranche. Um neue Geschäftsmodelle erfolgreich anwenden zu können, müssen sich Entscheider:innen schon heute mit den Trends von morgen beschäftigen. In unserem Trendreport geben wir ihnen die wichtigsten Empfehlungen zur Optimierung Ihres Wachstums an die Hand“, so Marcus Worbs, Managing Director diconium strategy.

Im Kapitel Sustainability erklären die diconium-Expert:innen, wie zirkuläre Geschäftsmodelle vor allem mit direktem Kundenkontakt die Verbindung zwischen unternehmerischer Wertschöpfung und dem angestrebten Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft unterstützen. Sie zeigen auf, wie Nachhaltigkeit die digitale Transformation im Unternehmen fördert und welche einfachen Maßnahmen schon bei der Gestaltung einer Website zu Einsparungen von Energie und CO2 führen können.

„Das Thema Nachhaltigkeit bietet für Unternehmen die Chance, das gesamte digitale Kundenerlebnis zu optimieren – von Serverladezeiten über Produktinformationen bis hin zu mehr Vertrauen durch Transparenz“, sagt Karine Rübner, Head of Sustainability bei diconium.

Im Kapitel Data liegt der Fokus auf der Fragestellung, wie Unternehmen aus Daten mehr Kapital schlagen können.

„Um Daten für Erkenntnisse oder gar neue Geschäftsideen nutzen zu können, braucht es nicht nur digitale Technologien, sondern eine Unternehmenskultur, die Innovationen und Experimente zulässt und Teams empowered“, sagt Tobias Margarit, Managing Director diconium data. Außerdem wird erläutert, welche Chancen Daten bieten und wie sich Unternehmen auf eine Zukunft ohne Third-Party Cookies vorbereiten können.

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