Der deutsche Onlinehandel 2024: Umsatzentwicklung nach Branchen und Clustern
Der deutsche Onlinehandel startet verhalten optimistisch in das Jahr 2024. Umsatzentwicklung und Analyse der Branchen zeigen positive Signale und Trends.
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Der deutsche Onlinehandel startet verhalten optimistisch in das Jahr 2024. Umsatzentwicklung und Analyse der Branchen zeigen positive Signale und Trends.
WeiterlesenZalando kündigt umfassende Strategie zur Stärkung seines E-Commerce-Ökosystems an. Trotz Umsatzrückgang verdoppelt das Unternehmen sein operatives Ergebnis.
WeiterlesenNach ersten Gerüchten im September 2023 hat der chinesischen Fast-Fashion-Konzern Shein nun die britischen Fast-Fashion-Marke Missguided vom britische Einzelhandelstycoon Mike Ashley übernommen. Shein hat sich bereits als dominierender Akteur in diesem Segment in Asien und den USA etabliert, plant bereits die Expansion nach Lateinamerika und hat mit der Übernahme nun auch den Fuß im europäischen Modemarkt.
WeiterlesenBonprix verzeichnet trotz globaler Umsatzrückgänge einen positiven Trend auf dem Heimatmarkt Deutschland im ersten Geschäftshalbjahr 2023/24.
WeiterlesenGestern wurde im Europäischen Parlament eine Richtlinie über Fernabsatz-Finanzdienstleistungsverträge verabschiedet. Diese enthält jedoch auch eine Regelung zum Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen, die von der bevh und der Initiative Online Print als überflüssig und problematisch angesehen wird.
WeiterlesenTop 250 Fashion & Beauty Retail Europe:: Cross-Border Commerce Europe veröffentlichte ein europaweites Ranking der führenden Online-Händler und -Marktplätze für Mode und Beauty. Erfahren Sie mehr über den wachsenden Markt und die Trends der Branche.
WeiterlesenDie Studie „Next Generation E-Commerce“ untersucht das Kaufverhalten von Digital Natives. Die Ergebnisse zeigen eine pragmatische Generation, die neuen Technologien aufgeschlossen gegenübersteht. Online-Marktplätze sind bei 75% beliebt.
WeiterlesenE-Commerce in Deutschland bleibt volatil: Im Q1/2022 sanken Online-Umsätze mit Waren um 15%, während digitale Dienstleistungen um 28,2% zulegten. Der Modehandel verlor erneut am meisten.
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