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Der Fahrradhandel sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber, da die Nachfrage zurückgeht. Viele Händler locken mit Rabatten, um ihre Ware zu verkaufen. Der Boom während der Pandemie ist vorbei und die Branche bereitet sich auf eine Normalisierung vor.
WeiterlesenDHL Group zeigt im zweiten Quartal 2023 erneut ihre Widerstandsfähigkeit in einem wenig dynamischen Marktumfeld. Trotz sinkender Frachtraten erreichte der Konzern eine attraktive EBIT-Marge von 8,4%. DHL hebt das untere Ende der EBIT-Prognose für 2023 an und bestätigt den Ausblick für 2025.
WeiterlesenDie Luxusgüterindustrie verzeichnet solides Wachstum und könnte bis 2030 weltweit auf über 570 Milliarden Euro ansteigen. Europa erlebt einen Aufschwung, während die USA und der Nahe Osten möglicherweise schwächeln werden. China hingegen zeigt sich erholt.
WeiterlesenDer Einzelhandel in den EU-Staaten verzeichnete 2022 ein deutliches Umsatzplus. Vor allem osteuropäische Länder, wie die Slowakei, verzeichneten hohe Zugewinne. Eine neue Studie von GfK gibt einen detaillierten Einblick in den Einzelhandel in Europa.
WeiterlesenDie Konsumstimmung in Deutschland wirkt sich negativ auf den Onlinehandel aus. Die Umsätze sanken um 12,2% im Vergleich zum Vorjahr. Auch digitalen Dienstleistungen fehlt die Erholung. Alle Online-Branchen sind betroffen.
WeiterlesenEine neue Studie von GfK zeigt, dass der Einzelhandelsumsatz in den EU-Staaten im Jahr 2022 um 6,5 Prozent gestiegen ist. Besonders osteuropäische Länder verzeichnen hohe Zugewinne. Die kostenfreie Studie „Einzelhandel Europa“ bietet umfangreiche Trendanalysen und ist eine wichtige Orientierungshilfe für Einzelhändler, Investoren und Projektentwickler.
WeiterlesenLaut einer aktuellen Prognose von EY werden die Preise für Fahrräder und E-Bikes in Europa im kommenden Jahr sinken, da Hersteller und Händler wieder Rabatte gewähren. Der Branchenumsatz wird jedoch voraussichtlich weiter wachsen. Deutschland ist der größte Markt für E-Bikes in Europa.
WeiterlesenDer deutsche Einzelhandel verzeichnet nach dem Ende der Corona-Einschränkungen einen Anstieg der Inventurdifferenzen um 12-15%. Diebstahl durch Kunden macht den größten Teil aus. Mehr dazu hier.
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