20. April 2024

Autor: Gesellschaft für Konsumforschung

Die GfK mit Sitz in Nürnberg ist das größte deutsche Marktforschungsinstitut, derzeit weltweit die Nummer fünf der Branche. Die GfK ist seit März 2017 im mehrheitlichen Besitz (96,7 %) des Investmentfonds Acceleratio Capital N.V., einer Holdinggesellschaft des amerikanischen Private Equity-Konzerns Kohlberg Kravis Roberts & Co.. Das Unternehmen erhebt die Einschaltquoten für das Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeinde Haßloch dient als durchschnittlicher Ort als Testmarkt für das Instrument GfK BehaviorScan, mit dem vor allem die Wirkung von Fernsehwerbung untersucht und die Neueinführung von Produkten simuliert wird. Vom Unternehmen wird unter anderem auch der GfK-Konsumklimaindex errechnet.
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Die Kaufkraft der Europäer steigt 2023 auf 17.688 Euro

Die Pro-Kopf-Kaufkraft der Europäer beträgt 2023 im Schnitt 17.688 Euro. Allerdings weisen die 42 Länder Europas deutliche Unterschiede auf: So haben die Menschen in Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg ein weitaus höheres Nettoeinkommen als im Rest Europas, während die Kaufkraft in Belarus, im Kosovo und in der Ukraine am niedrigsten ist.

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Konsumklima: Erholung des lässt weiter auf sich warten

Die Verbraucherstimmung in Deutschland im Oktober zeigt kein eindeutiges Bild. Konjunkturerwartung steigt leicht, Einkommenserwartung sinkt und Anschaffungsneigung stagniert. Das Konsumklima geht zurück. Sparneigung steigt, was den Abwärtstrend verstärkt. Hohe Preise für Nahrungsmittel schwächen die Kaufkraft.

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Deutsche Marketeers investieren weniger in langfristiges Brand Building als europäische Nachbarn

Trotz Krisen sind Marketingentscheider optimistisch und investieren in langfristige Brand-Building-Kampagnen. Der neue CMO Outlook Report zeigt ihre Zuversicht und Kompetenz im Umgang mit neuen Technologien. Deutsche Marketeers investieren jedoch weniger in Brand Building als ihre europäischen Nachbarn.

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Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer im Wandel: Inflation und steigende Preise neu an erster Stelle

Schweizer im Wandel: Die Top-Sorgen der Schweizerinnen und Schweizer haben sich verschoben. Die Inflation liegt an erster Stelle, gefolgt von Gesundheitskosten und Rechnungen. Die Sorge vor Pandemien sinkt, während Immigration steigt. Die Schweizer sind optimistischer als die Deutschen.

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Konsumklima weiterhin im Auf und Ab auf niedrigem Niveau

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat im August einen Rückschlag erlitten, mit rückläufigen Konjunktur- und Einkommenserwartungen sowie einer abnehmenden Anschaffungsneigung. Die stagnierende Entwicklung des Konsumklimas wird voraussichtlich weiter anhalten und sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken.

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