Online-Marktplatz für Second-Hand-Designermode Rebelle beliefert ab sofort auch US-Kunden

Erst im Juli expandierte Rebelle in Skandinavien. Nun will das Online-Portal für Second-Hand-Designermode auch den US-amerikanischen Markt erschließen. Dort sollen sich die Kunden vor allem für Retro-Einzelstücke europäischer Designermarken interessieren.

2018 ist das Jahr von Rebelle, dem Online-Marktplatz für Second-Hand-Designermode. Innerhalb weniger Monate expandiert das Hamburger E-Commerce-Unternehmen nun zum zweiten Mal. Obwohl es schon vor fünf Jahren gegründet worden war, fing die Tochter der Muttergesellschaft StyleRemains GmbH erst in diesem Juli an, Nägel mit Köpfen zu machen. Der Online-Marktplatz übernahm den dänischen Konkurrenten The 2ndEdit und sicherte sich damit mindestens ein Stück vom Kuchen, um den E-Commerce-Unternehmen auf dem skandinavischen Markt wetteifern. Jetzt zieht es Rebelle in die USA.

Steigende Nachfrage von US-Kunden nach bezahlbaren Luxusartikeln

Wie die Muttergesellschaft bekanntgegeben haben, beliefert der Online-Marktplatz ab sofort auch Kundinnen in Übersee. CEO Cécile Wickmann sagt dazu: „Die USA sind ein sehr spannender Markt für Rebelle, der uns große Möglichkeiten eröffnet. Schon seit einiger Zeit verzeichnen wir einen stark wachsenden Traffic aus der Region“, was an der „steigenden Nachfrage der US-Kunden nach bezahlbaren Luxusartikeln“ liege. Besonders beliebt seien „Einzelstücke europäischer Designermarken, die sonst nicht mehr erhältlich sind“. In dem Sortiment von Rebelle befinden sich renommierte Luxus- und Designerlabels, deren Produkte aus zweiter Hand hauseigene Experten zunähst auf Echtheit prüfen, bevor sie in den Verkauf gehen.

So funktioniert Rebelle:

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