Schluss mit technischen Problemen bei Modefotografie für Onlineshops!

Wenn Produktmanager im Onlinehandel stöhnen, tun sie das oftmals vor Begeisterung. Sind aber gleichermaßen verzweifelt. Der Grund: Das Produkt, etwa ein rosa Tüll-Rock für den Sommer begeistert. Doch weiß der Produktmanager schon jetzt „Das gibt technische Probleme bei der Produktfotografie!“. Dafür gibt es jetzt Hilfe. Der Berliner Fotoentrepreneur Orbitvu hat ein extrem entlastendes Technikkonzept zur automatisierten und standardisierten Produktfotografie entwickelt.

Denn das duftige Nichts von Rock soll rasch in den Online-Shop. Und zwar mit möglichst geringem Aufwand und so, dass die Kundin alle Details erkennen kann und auch noch Kauflust bekommt. Aber das semitransparente Material mit seinen durchbrochenen Konturen ist nicht nur schwierig zu fotografieren, sondern entzieht sich zudem noch den Nachbearbeitungsmöglichkeiten gängiger Bildbearbeitungssoftware.

Oliver Wanderscheck, General Manager bei der Orbitvu GmbH, erläutert, wie die neuartigen Fotosysteme zur Serienfotografie arbeiten: „Das Besondere ist das Zusammenspiel unserer speziellen Hard- und Software. Unsere Geräte erlauben das einfache Fotografieren und automatische Freistellen selbst schwierigster Produkte und Strukturen. Und nicht zuletzt auch Dank der Reproduzierbarkeit der Bilder in puncto Beleuchtung, Position der Produkte und vieler weiterer Parameter spart der Onlinehändler im Mode-Einzelhandel Geld. Der Amortisationszeitraum ist ungewöhnlich kurz; in aller Regel hat sich die Investition bereits nach einem Jahr für den Onlinehändler gerechnet.“

Häufige Sortimentswechsel bedeuten vermehrte Produktshootings

Der Produktmanager eines großen Onlinehändlers: „Vor allem Halbtransparenzen und komplexe Konturen unserer Modeprodukte machen uns das Leben schwer. Unsere Fotografen brauchen viel zu lange, um unsere Produkte für den Shop freizustellen. Das treibt die Kosten. Schließlich sind es zwei Vorgänge: Erst das ohnehin schon aufwändige Shooting, bei dem für jedes Produktsegment individuell Licht gesetzt werden muss. Dann die Nachbearbeitung am Bildschirm mit Software. So entstehen erhebliche Kosten, bis wir das Produkt endlich in unseren Shop übernehmen können.“

Gerade saisonale Kollektionswechsel machen viel Arbeit. Dann müssen die Shopbetreiber innerhalb kurzer Zeit teils tausende Produkte neu fotografieren und in den Shop einstellen. Besonders betroffen sind Modehändler. Schließlich gilt die Modebranche nicht von ungefähr als besonders schnelllebig.

Schluss mit technischen Problemen bei Modefotografie für Onlineshops!
Schluss mit technischen Problemen bei Modefotografie für Onlineshops! 1

Zeitersparnis in der Mode-Produktfotografie

Damit Onlinehändler mit den häufigen Sortimentswechseln Schritt halten können, hat Orbitvu Fotoautomations-Lösungen speziell für die Modefotografie entwickelt. Fotoexperte Wanderscheck: „Dabei ging es uns vor allem um Problemlösungen bei Halbtransparenz, Reflexionen und Freistellung.“

So ermitteln die automatisierten Fotosysteme von Orbitvu Transparenzen nicht wie herkömmliche Systeme anhand der Farbwerte, sondern anhand einer Bildmaske in der echten Form des Produktes. Der Vorteil: Auch weiße oder transparente Flächen im Produkt können ganz einfach dargestellt werden und bedürfen keiner zeitaufwändigen Nachbearbeitung in der Grafiksoftware.

Bei den Kunden in Onlineshops für Mode und Lifestyle gibt es seit einiger Zeit ein neues Bedürfnis, dem sich jedoch bisher nur die wenigsten Händler gestellt haben. Aus Kostengründen schrecken sie vor der kundenseitig gewünschten 360°-Darstellung ab. Doch mit Orbitvu-Fotosystemen wird auch dieses Problem ganz klein. Denn das Fotoobjekt liegt auf einem Drehteller, während die Kamera und LED-Lampen immer in derselben Position verbleiben. So lassen sich 360°-Aufnahmen einfach erstellen. Damit kann sich der Onlinehändler von seinem Wettbewerb differenzieren, einen Mehrwert für den Modekunden schaffen.

Modefotografie für Onlineshops: Orbitvu-Serienfotografie sogar für Problemmotive

Sogar extrem schwierige Modemotive wie Fransenröcke oder die modisch angesagten Fransentaschen lassen sich mit den Orbitvu-Fotosystemen ganz einfach ablichten. Ausfransende Kanten, komplexe Strukturen, schwierige Stoffmuster wie Spitze verlieren ihren fotografischen Schrecken.

Gerade in der Sommersaison decken sich modebewusste Kunden gern mit stylischen Accessoires mit erfreulicher Gewinnmarge ein. Neben Uhren, Schmuck wie Broschen, Ketten oder Ohrringen, zählen auch Taschen und natürlich Sonnenbrillen zu den Favoriten. Doch bei Betreibern von Online-Shops lösen diese Produktgattungen nicht nur Begeisterungsstürme aus. Accessoires weisen aus Sicht von Fotografen gleich mehrere problematische Strukturen auf. Bei Brillen sind die Bügel etwa extrem schmal und im Verhältnis dazu viel zu lang. Schmuck neigt zu schwerlich kontrollierbaren Reflexionen im Foto und tiefschwarze Ledertaschen erfordern bei der Ausleuchtung ein besonderes Augenmerk des Fotografen.

Halbtransparente Accessoires, wie beispielsweise Brillengläser, erschweren das anschließende Post-Processing in separater Software. Foto-Automationsexperte Wanderscheck: „Wenn der Fotograf ein Foto von einer Sonnenbrille macht, fotografiert er den meist weißen Hintergrund durch die Gläser mit. Dadurch kann der Hintergrund im Webshop später nicht mehr durchscheinen. Die Brille wirkt künstlich, ihr geht jeglicher Chic ab. Mit der Orbitvu-Software kommt die Erlösung, die Transparenz bleibt erhalten, das wertvolle Brillendesign kann in seiner ganzen Ästhetik gezeigt werden.“

Automatisches Freistellen und gleichmäßige Ausleuchtung des Modemotivs

Ganz ähnlich verhält es sich mit der Produktfotografie von Schuhen. Insbesondere angesagte Damenschuhe, wie flotte Pumps oder Lack-Stilettos für den nächtlichen Vamp-Auftritt stellen die Produktfotografie immer wieder vor Herausforderungen. Auch hier gilt es, mitfotografierte Hintergründe und hässliche Reflexionen zu vermeiden, diese treten zum Beispiel bei Schnallen, Riemchen und Schleifchen auf. Ganz zu schweigen von modischen Kniffen, wie horizontal perforierte Absätze, die dann auch noch verchromt sind und extrem spiegeln. Kein Problem für Serienfotosysteme von Orbitvu.

Einfachere Motive beherrscht die Orbitvu-Technologie sowieso, doch bei den beschriebenen Herausforderungen schöpft sie technologisch aus dem Vollen. Die Orbitvu-Systeme stellen nämlich automatisch frei, so ist ein Hintergrund in der Farbe des Webshops einfach machbar. Gleichzeitig sorgt Orbitvu für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Modemotivs.

Und das Beste: Der Anwender benötigt keine besonderen Vorkenntnisse in Fotografie, geschweige denn in aufwändiger Produkt-Werbefotografie. Die Orbitvu-Fotosysteme kann jeder Laie nach einer kurzen Einweisung bedienen, damit exzellente Fotoergebnisse in der automatisierten und standardisierten Produktfotografie erzielen.

Damit sind Orbitvu-Fotosysteme perfekt geeignet für große Sortimente saisonaler Ware und für jeden Modetrend. Egal, ob kurz, lang, transparent oder opak!

Arbeit mit Templates verringert Zeitaufwand zusätzlich

Sobald alle Einstellungen für den perfekten Produktshot einmal vorgenommen sind, kann der Anwender der Orbitvu-Fotosysteme sämtliche Parameter in einer Template-Datei speichern. Das spart zusätzlich wertvolle Zeit bei der Produktion der Bilder, denn per Mausklick können Beleuchtung, Kameraeinstellungen, Grafikbearbeitung, der Fotoaufnahme selbst und Export-Optionen in Sekundenbruchteilen wiederhergestellt werden. Die nächste Session kann also sofort und ohne zeitraubendes Einstellen aller Parameter starten.

Umfangreiche Ausstattung für wirkungsvolle Modefotografie mit Simplex-Bedienung

Das Innenleben der automatisierten Orbitvu-Fotosysteme für Mode-Onlineshops strotzt vor hilfreicher Hightech. Zur Ausstattung gehören extrem starke LED-Paneele in fast perfekter Tageslichtqualität. Die Orbitvu-LEDs schaffen einen außergewöhnlich hohen Farbwiedergabeindex von 95+. Zur optimalen Ausleuchtung befinden sich LED-Paneele an der Frontseite, weitere strahlen von oberhalb des Fotoraums direkt auf das Produkt. Der Clou: die oberen LED-Lichter sorgen nicht nur für eine perfekte Ausleuchtung – auch bei problematischen Objekten – sondern können auch zur Erstellung eines bereits freigestellten Realschattens dienen. So kann jetzt beispielsweise das Innenleben einer Handtasche mit allen Details abgebildet werden.