GLS erweitert internationale Lösungen

GLS hat jetzt auch in Spanien den FlexDeliveryService eingeführt. Der Paketdienst bietet spanischen Empfängern komfortable Wahlmöglichkeiten für die Zustellung – auch bei Einkäufen in deutschen Webshops.

Der grenzüberschreitende Online-Handel wächst in Europa im zweistelligen Prozentbereich und GLS verzeichnet entsprechendes Wachstum im Paketversand. „Unsere Kunden verkaufen über europäische Vertriebskanäle zunehmend international und wir bauen hierfür umfassende Lösungen auf“, erklärt Rico Back, CEO der GLS Gruppe.

GLS hat den FlexDeliveryService in Spanien eingeführt.
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Parallel zur landesweiten Einführung des FlexDeliveryService in Spanien aktivierte GLS darum auch die flexible Zustellung von Paketen aus Deutschland. Damit steht dieser Service jetzt in 14 Ländern für Exporte aus der Bundesrepublik zur Verfügung. In Deutschland selbst können Empfänger GLS-Pakete bereits seit langem individuell steuern – nationale Sendungen ebenso wie Import-Pakete aus vielen Ländern Europas.

In Spanien liefert GLS auf Wunsch an einem bestimmten Datum, an eine neue Adresse oder an einen von landesweit über 1.200 Partner-Paketshops (Punto Pack® von Mondial Relay). Empfänger können auch 24 GLS-Standorte als alternative Zustelladresse auswählen, ebenso über 360 Agenten, die für GLS Spain auf der letzten Meile Pakete zustellen und abholen. Diese Möglichkeiten sind verfügbar, noch während ein Paket unterwegs ist.

Der FlexDeliveryService steht für GLS-Export-Pakete aus Deutschland in diesen 14 Ländern zur Verfügung:
Belgien, Dänemark, Frankreich, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn

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