Was extremes Wetter mit dem Onlinehandel verbindet

Der Herbst ist mit großen Schritten auch bei uns in Deutschland angekommen und der Klimawandel nimmt bereits erste Züge an. Die Häufigkeit der Stürme nimmt unstrittig zu. Anfang Oktober 2017 hat der Sturm „Xavier“ sogar Menschenleben gekostet und u. a. auch große Schäden verursacht und die Bahn in die Knie gezwungen. Da diese Wetterextreme jetzt mehr oder weniger zu regelmäßigen Ereignissen werden, müssen wir uns dementsprechend anpassen. Vom eigenen Heim bis zum Onlinehandel kann einiges in mehr und minder großem Maße davon beeinflusst werden. Vor allem die eigenen Häuser müssen diesen extremen Bedingungen Stand halten. Bei starkem Niederschlag kommt es z. B. darauf an, dass die Ablaufsysteme mit der großen Menge zurechtkommen. Damit man in diesem Bereich auf der sicheren Seite ist, sollte man Experten beauftragen. Wenn man Informationen dazu braucht, findet man mehr auf WAVIN.

Was verbindet die Wetterlage denn nun genau mit dem Onlinehandel? Dass das Wetter einen Einfluss auf die Gemütslage eines Menschen hat, ist nichts Neues. Aber auch Online-Kampagnen werden davon beeinflusst. So führen starker Sonnenschein oder Tage beständiger Hitze dazu, dass AdWords Kampagnen bestimmter Dienstleistungen und Anbieter Hochkonjunktur haben. Daher lohnt es sich, je nach Wetterlage mehr in AdWords zu investieren und für die mobile Nutzung optimierte Anzeigen zu schalten.

Was extremes Wetter mit dem Onlinehandel verbindet (pixabay.com ©HarmonyCenter Creative Commons CC0)
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Welche Branchen besonders profitieren können

Je nach Wetter können unterschiedliche Branchen davon profitieren. Steigen die Temperaturen, sind es vor allem die Camping- und auch die Bikerfans, die vermehrt auf die Suche gehen. Aber auch für Produkte für den heimischen Garten und vor allem für Hersteller von Ventilatoren werden erhöhte Suchanfragen verzeichnet. Wer sich in den Branchen weit oben mit geeigneten Kampagnen platziert, hat eine hohe Chance, von einem großen Umsatzplus profitieren zu können. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Anzeigen für mobile Endgeräte optimiert werden, da gerade im Sommer viele Menschen häufig unterwegs sind und dementsprechend mit ihrem Smartphone auf die Online-Suche gehen. Spontankäufe sind dabei oftmals die Käufe, die am häufigsten durch AdWords Kampagnen generiert werden. Wenn sich z. B. eine Hitzewelle anbahnt, werden Nutzer am ehesten dazu geneigt sein, spontan nach dem besten Ventilator zu suchen und diesen nach dem Ranking in der Suchrangliste auszuwählen.

Wichtig zu beachten ist für Anbieter, dass sie ihre Anzeigen bei einem Wetterumschwung entsprechend anpassen und z. B. bei einer angekündigten Hitzewelle ihr Tagesbudget erhöhen, damit sie keine Umsatzeinbußen haben. Weiterhin sollte man auf die Benutzung der richtigen Keywords achten, damit man bei einem erhöhten Suchvolumen auch schnell gefunden wird. Die Keywords sollten dann in einem knappen und prägnanten Text verpackt sein, damit der Nutzer schnell weiß, worum es geht und was er davon hat. Je nach Branche kann es sich in der Tat lohnen, seine Online-Marketing Bemühungen von starken Wetterumschwüngen abhängig zu machen.

 

Frank