Digital Retail – Mit relevanten Kaufimpulsen Kunden inspirieren und die Flächenproduktivität steigern
In seinem neu eröffneten Flagshipstore in Bochum setzt s.Oliver mit einem Digital-Signage-Konzept auf eine innovative Kundenansprache, die den Kunden besser versteht und stetig dazulernt. Die Münchner Digital- und Design-Agentur iq! Studios hat die Digital-Retail-Strategie in nur fünf Wochen realisiert. Eine derart stark produkt- und abverkaufsorientierte Umsetzung von Digital Signage mit einem kundenzentrierten Konzept als Basis ist ein Novum in der aktuellen Handelslandschaft.
Inhaltsverzeichnis
Auf großzügigen 541m² Fläche präsentiert s.Oliver im Bochumer Ruhrparkzentrum seit Ende April 2017 sein neues Ladenbaukonzept: An neun zentralen Punkten im Store sind digitale Touchpoints installiert, an denen das Modeunternehmen seine Kunden mit Produktkommunikation
iq!-Gründer und Geschäftsführer Orlando Noor hat langjährig für Modeunternehmen in den Bereichen E-Commerce sowie Retail national wie international gearbeitet und kennt die relevanten Entwicklungen im digitalen und stationären Handel: „Wir haben bei s.Oliver von Anfang an Wert darauf gelegt, produktorientierte Formate zu entwickeln, die den Kunden Inspiration bieten und sie zum Kauf bewegen“
Digital Signage von A bis Z in nur fünf Wochen
Bessere Kundenperspektive durch eine solide Zahlenbasis
Screens statt Plakate: Einsparungen in Millionenhöhe
Reduktion der Ladenfläche bei gleichzeitigem Vollsortiment
Für Orlando Noor ist die Digitalisierung von Retail-Flächen in mehreren Dimensionen wertschöpfend: Technologien wie Digital Signage und Virtual Reality erlauben es dem Storebetreiber, mehr Produktvielfalt und Warentiefe auf weniger Ladenfläche zu zeigen. Die Bildschirme und VR-Brillen dienen dabei als ein Fenster in eine erweiterte multimediale Produktwelt. „Es gibt einen sehr schmerzhaften Faktor, der dem Händler seine Marge immer wieder kaputt macht, und das sind die hohen Ladenmieten. Wenn ich jedoch am POS nicht mehr mein komplettes Sortiment bevorraten muss, können teure Innenstadtlagen effektiver bespielt werden, und das bei steigenden Umsätzen.
Mit interaktiven Ratgebern und intelligenten CRM-Mechanismen können Händler ihren Kunden stets neue Mehrwerte liefern, die datengestützt gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden hin gestaltet und kontinuierlich optimiert werden. Stationäre Händler beschreiten mit Digital Retail einen zukunftsweisenden Weg, der positive Effekte auf Umsatz und Kosten bietet und auch dem gesellschaftlichen digitalen Zeitgeist Rechnung trägt.
Dieser Artikel ist eine Presseinformation!
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