Schwarz auf Weiß: So shoppen die Deutschen online Möbel

Raumspray mit Pizzaduft, Warnwesten für Hühner oder das lebensgroße Nashorn für die Eigenheimdeko – online kann mittlerweile fast alles bestellt werden und selbst die skurrilsten Dinge finden im Internet ihre Abnehmer. Aber auch Dinge des täglichen Gebrauchs wie Möbel werden immer häufiger online bestellt. Gerade wenn es um die Haus- und Wohnungseinrichtung geht, bietet das World Wide Web zahlreiche Möglichkeiten, um schnell, günstig und bequem die gewünschten Möbelstücke zu erstehen.

deinSchrank.de, das Online-Unternehmen für maßgefertigte Möbel, hat aus mehreren Studien und Befragungen die interessantesten Zahlen und Fakten zum Online-Möbelkauf zusammengetragen und zeigt, wohin der Trend beim Möbelkauf per Mausklick geht.

Online-Möbelkauf für die meisten Deutschen schon jetzt eine Alternative zum stationären Handel

So nutzen laut einer AGOF-Analyse1 aus dem Jahr 2016 mittlerweile weit über die Hälfte der Deutschen das Internet, um sich vor dem eigentlichen Kauf über Möbel und Haushaltsgroßgeräte zu informieren. Mehr als ein Viertel der Deutschen hat seine Einrichtungsgegenstände tatsächlich online erworben und fast 60 Prozent der Nutzer planen, zukünftig ihr Interieur im Netz zu bestellen.

Schwarz auf Weiß: So shoppen die Deutschen online Möbel
Schwarz auf Weiß: So shoppen die Deutschen online Möbel 1

Maßmöbel per Mausklick – für über die Hälfte der Deutschen DIE Platzsparlösung

Bei einer erst kürzlich durchgeführte Forsaumfrage2, die von deinSchrank.de in Auftrag gegeben wurde, gaben ganze 52 Prozent der Umfrageteilnehmer2 an, dass sie ihren Wohnraum aufgrund von schwierigen Raumsituationen nicht optimal nutzen können. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass sich 64 Prozent der Befragten2 vorstellen können, Möbel über das Internet maßanfertigen zu lassen.

Frauen shoppen mehr Möbel online als Männer

Betrachtet man die unterschiedlichen Altersgruppen aus einer Bitkom-Umfrage3, lässt sich erkennen, dass Personen zwischen 30 und 49 Jahren mit 56 Prozent am ehesten zum Onlinekauf von Möbeln neigen. Aber auch die jüngeren und älteren Generationen scheuen mittlerweile vor dem Kauf im Netz nicht mehr zurück. Im direkten Geschlechtervergleich liegen Frauen beim Online-Shopping in selbiger Umfrage mit 53 Prozent in Führung, während nur 42 Prozent der Männer das Internet zum Möbelkauf nutzen.

Umsatz im Online-Möbelhandel wird sich in den nächsten Jahren mehr als verdoppeln

Generell zeichnet sich ein klarer Trend zum Online-Kauf von Einrichtungsgegenständen ab. Beliefen sich die Umsätze des Online-Möbelhandels nämlich 2011 laut einer Studie der IfH Köln, BBE Handelsberatung im Jahr 2016 noch auf 520 Millionen Euro, so stiegen die Einnahmen 2015 bereits auf 1,125 Milliarden Euro. Bis 2020 wird sogar davon ausgegangen, dass sich die Umsatzzahlen mit geschätzten 2,541 Milliarden Euro mehr als verdoppeln.

Bequem, flexibel kostengünstig

Diese Zahlen sind keine Überraschung. Denn für viele Deutsche bedeutet Online-Shopping, dass sie bequem von zu Hause aus, rund um die Uhr aus einem meist umfangreicheren Sortiment auswählen können – und das oft zu wesentlich günstigeren Konditionen als im stationären Handel. So bietet deinSchrank.de beispielsweise individuell konfigurierbare Möbel, die Kunden schnell per Mausklick ihren Vorstellungen entsprechend gestalten und preiswert bestellen können. Gerade bei schwierigen Raumsituationen wie Dachschrägen und ungünstigen Ecken bieten maßgefertigte Möbel eine optimale Lösung um den vorhandenen Raum zu nutzen und mehr Platz im Wohnraum zu schaffen. Wenige Wochen später werden die Wunschmöbel dann ausgeliefert und auf Wunsch noch vor Ort aufgebaut.

 

1 Personenkreis umfasst 54,23 Millionen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren.
2 In einer Online-Erhebung der Forsa im Februar 2017 wurden 5.015 Deutsche (m/w) im Alter von 25 bis 70 Jahren befragt
3 Befragt wurden 1158 Internetnutzer, darunter 1.133 Personen, die in den letzten 12 Monaten etwas im Internet gekauft haben; ab 14 Jahre
4 Studie der IfH Köln, BBE Handelsberatung im Jahr 2016

 


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Frank