Projektify.de und Shopanbieter.de unterstützen Händler beim Verkauf ihres Online-Shops

Viele Webprojekte sind anfangs nicht mehr als ein Hobby, werden dann aber schnell zu einer gewerblichen Tätigkeit. Nach mehreren Jahren verlieren dann manche Shop-Betreiber die Kraft und wollen sich wieder zurückziehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wie es sich anhört. Deshalb greifen Portale wie Projektify.de und Shopanbieter.de verkaufswilligen Händlern unter die Arme, indem sie vorher das Google-Ranking optimieren, nach Investoren suchen und nützliche Tools zur Verfügung stellen.

Projektify.de und Shopanbieter.de unterstützen Händler beim Verkauf ihres Online-Shops
Projektify.de und Shopanbieter.de unterstützen Händler beim Verkauf ihres Online-Shops 1

Einen Online-Shop aufzubauen, ist nicht einfach. Noch viel schwieriger ist es jedoch, sich von ihm wieder zu trennen. Gründe dafür gibt es jede Menge. Zu den häufigsten gehört der, dass sich der Händler in einer Wachstumsfalle befindet. Generiert sein Shop einen Umsatz zwischen einer und fünf Millionen Euro, stehen einerseits die Chancen gut, langfristig zu wachsen. Andererseits braucht der Händler in einer solchen Situation weitere finanzielle Mittel und genügend Arbeitskräfte. Nur dann gelingt es ihm, das Potential seines Shops auszuschöpfen. Deswegen denken vor allem solche Betreiber über einen Verkauf nach, die nicht über die nötigen Ressourcen verfügen. Manchmal legen jedoch persönliche Umstände diesen Schritt nahe. Nach mehreren Jahren fühlen sich so manche Händler ausgebrannt oder haben einfach keine Freude mehr an ihrer Tätigkeit. Andere wiederum fühlen sich dafür zu alt und wollen im fortgeschrittenen Alter ihre Arbeitszeit einschränken. In einer solchen Situation bietet sich der Verkauf an, zumal er ab dem 55. Lebensjahr des Shop-Betreibers Steuervorteile mit sich bringt. Das wissen aber nur die wenigsten, weshalb sie sich viel Geld entgehen lassen. Gleiches gilt für Händler, die ihren digitalen Laden einfach schließen, anstatt ihn zu veräußern. Dabei haben sich in der E-Commerce-Branche mittlerweile mehrere Portale etabliert, deren Geschäftsmodell darin besteht, Kunden beim Verkauf ihres Online-Shops professionell zu unterstützen.

Vermittlung von SEO-Experten und Investoren

Hilfe leisten zum Beispiel Vermittlungsportale größerer Institutionen. Zu ihnen gehört vor allem die Nexxt-Change der Industrie- und Handelskammer sowie die Deutsche Unternehmerbörse. Beide bieten Händlern die Möglichkeit, ihre Angebote zu inserieren. Als Online-Marktplätze für den An- und Verkauf von Webprojekten verstehen sich auch die Portale Projektify.de und Shopanbieter.de. Ihr Service ist jedoch umfassender und lukrativer, weil sie den Verkaufsprozess selbst optimieren. So fällt etwas der Erlös dann höher aus, wenn der Shop im Google-Ranking weiter oben positioniert ist. Deshalb vermitteln Projektify.de und Shopanbieter.de ihren Kunden vor dem Verkauf einen SEO-Experten oder sorgen dafür, dass ein Texter zuvor die Produkte beschreibt und das Content erweitert. Neben diesen Dienstleistungen bietet Shopanbieter.de Hilfe an, wenn ein Händler seinen Online-Shop nicht vollständig, sondern nur zum Teil verkaufen will. In solchen Fällen sucht das Portal einen geeigneten Investor, der bereit ist, sich an dem Geschäft zu beteiligen.

Hilfe bei der Preisgestaltung

Eine große Herausforderung stellt auch die Preisbestimmung dar. Eine angemessene Verkaufssumme festzulegen, hört sich leichter an, als es tatsächlich ist. Die meisten Händler verschätzen sich dabei, sodass der Betrag entweder zu niedrig oder zu hoch ausfällt. Um diese Fehler zu vermeiden, bieten sowohl Projektify.de als auch Shopanbieter.de ihren Kunden ein entsprechendes Tool an, mit dem sie einen realistischen Preis ermitteln können. Dennoch ist es ratsam, sich zusätzlich an Spezialisten zu wenden, wie Projektifys Mitgründer Dominic Lindner zu bedenken gibt: „Online-Shops, die allerdings auch Güter wie Lagerbestände etc. mit verkaufen, sollten sich fachliche Hilfe für die Preiskalkulation holen.“ Am meisten beeinflussen den Preis Faktoren wie die Umsatzentwicklung der letzten Jahre, der EBIT und die Zukunftsprognosen. Für Nuancierungen sorgen dann Werte, die sich aus dem Google-Ranking, den Wiederkäuferraten, Branchenaussichten oder der Shop-Gestaltung ergeben.

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