Diese vier Tools erleichtern den E-Commerce

Digitale Tools sind das täglich Brot der E-Commerce-Branche. Doch welche von ihnen dem eigenen Geschäft zum Erfolg verhelfen, ist nicht immer so klar. Die Vielfalt existierender Tools lässt jeden die Übersicht verlieren, zumal kontinuierlich neue Programme hinzukommen. Die folgenden vier könnten Shop- und Webseiten-Betreibern den Arbeitsalltag erleichtern.

Wer mit E-Commerce Erfolg haben möchte, muss nicht nur über wirtschaftliches und technisches Know-how, sondern auch über effiziente Tools verfügen. Sie erleichtern die Arbeit und sparen Zeit, welche die Shop- und Webseitenbetreiber in die Qualität der eigenen Produkte und Dienstleistungen investieren können. Doch gerade Einsteiger wissen oftmals nicht, welche Tools für das eigene Geschäftskonzept sinnvoll sind. Am Anfang sind sie ohnehin mit der Schwierigkeit konfrontiert, einen Online-Shop und die dafür nötige Infrastruktur aufzubauen. Für solche Existenzgründer eignet sich zum Beispiel „es:shop“ gut, eine Software-as-a-Service-Lösung, die beim Aufbau eines Online-Shops die nötige Hilfestellung leistet. Frische Online-Unternehmen können sie monatlich zusammen mit dem Hosting mieten, müssen aber darauf achten, dass der Service dem eigenen Geschäftskonzept entspricht. Denn „es:shop“ gibt es in drei Ausführungen, die jeweils entweder für B2B-Kundenportale, für die ITK-Branche oder für den B2C-Versandhandel konzipiert sind. Je nach Version hilft die Software dann bei den besonderen Anforderungen zum Beispiel des Shop- und Projektmanagements, des Marketings und Designs oder der Technik und Entwicklung.

Hilfe beim Online-Marketing

Online-Marketing ist für alle E-Commerce-Unternehmen wichtig, ob es sich um Einsteiger handelt oder um Routiniers. Davon hängt nicht zuletzt auch der kommerzielle Erfolg ab. Damit das Online-Marketing tatsächlich diesen Effekt zeitigt, steht Webseiten- und Shop-Betreibern das Tool „Spotistic“ zur Verfügung. Diese hilft sowohl beim Social-Media- und E-Mail-Marketing als auch bei der Suchmaschinenoptimierung, der Werbung und dem Couponing. Dabei sammelt das Programm zum Beispiel alle unternehmensrelevanten Likes, Kommentare oder Sharing-Tätigkeiten in den sozialen Medien und gibt sie an den Betreiber weiter, sodass dieser stets informiert ist. „Spotistic“ erledigt somit die lästige Recherche- und Sammelarbeit, während das Shop- oder Webseiten-Unternehmen sich auf die wesentliche Arbeit konzentrieren kann. Das Programm enthält zudem eine wirkungsvolle Monitoring-Funktion, mit der sich alle Social-Media-Seiten leichter managen lassen. Die Betreiber operieren nicht mehr von jeder einzelnen Plattform aus, sondern führen alle Aktivitäten über „Spotistic“ aus: Sie posten Nachrichten und Fotos, tragen sich in Branchenverzeichnisse ein oder laden Coupons hoch.

Personalisierung der Produkte für Online-Shops

Neben Marketing-Aufgaben stellt vor allem für Online-Shops auch noch die Produktgestaltung eine große Herausforderung dar. Diese müssen eine besondere Note haben und der Wiedererkennung dienen. Genau das macht das Tool „Stickvogel“ möglich, von dessen Nutzen so große Marken wie Kipling, Nautica oder Butlers bereits überzeugt sind. Mit der Software-as-a-Service-Lösung lassen sich die eigenen Produkte personalisieren und von denen anderer Anbieter unterscheiden. Um von diesem Tool Gebrauch machen zu können, brauchen die Betreiber es nur als Add-on in ihr Shop-System zu integrieren. Dazu erhalten sie zusätzlich eine Konfigurator-Sofware und ein individuelles Backoffice, das notwendig ist, um den eigenen Produkten Exklusivität zu verleihen.

Bezahlsystem für die ängstlichen Käufer

Online-Shops sind gut beraten, auch dem Bezahlvorgang große Bedeutung zuzumessen. Denn es gibt noch immer Menschen, die dem digitalen Zahlsystem nicht trauen. Auch wenn sie online shoppen und sich für Produkte interessieren, am Ende schreckt sie der Kauf-Button doch ab. Mit dem Tool „Bezahlen“ gibt es dafür eine Lösung, die sehr einfach ist: Ängstliche Kunden erhalten über diese Funktion am Ende ihres Einkaufs einen individuellen Barcode, den sie in einer stationären Filiale vorlegen und die Ware aus dem Online-Shop bar bezahlen. An diesem Bezahlsystem nehmen momentan mehr als 6000 Läden und Geschäfte teil, zu denen beispielsweise die Telekom, dm oder die Supermarktkette Real gehören. Begleicht der Käufer in diesen Akzeptanzstellen den offenen Betrag, melden sich diese bei dem jeweiligen Online-Händler und informieren ihn darüber. Erst dann ist er verpflichtet, die gekaufte Ware zu verschicken. Dieser Vorgang ist zwar langwierig, minimiert jedoch für beide Seiten die Risiken. Und da immer mehr Menschen sensibel mit ihren Daten umgehen, dürften Online-Shops auf dieses Bezahlsystem nicht verzichten, wenn sie ihr Produktangebot einem möglichst breiten Publikum zugänglich machen wollen.

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