DPD bringt den ersten mobilen Paketschein mit Integration in Passbook , Apple Watch und eBay-Schnittstelle

Mit einem mobilen Paketschein macht der internationale Paket- und Expressdienst DPD den Paketversand noch bequemer und digitaler. DPD Deutschland gehört zur internationalen DPDgroup, Europas zweitgrößtem Paketdienst-Netzwerk.

Alle Klein- und Privatversender, die ihr Paket auf der Internet-Plattform ‚DPD Web Paket‘ bezahlen, erhalten ab sofort einen mobilen 2D-Code. Dieser Code ist eine vollwertige Alternative zum physischen Paketschein, der bisher vom Versender ausgedruckt werden musste. Bei Abgabe in einem der deutschlandweit 6.000 Pickup Paketshops zeigt der Versender nur seinen Code auf dem Smartphone vor. Mit einem einfachen Scan verknüpft der Paketshop-Mitarbeiter den Code mit dem physischen Paket und schon kann die Sendung geht auf den Weg zum Empfänger.

DPD bringt den ersten mobilen Paketschein mit Integration in Passbook , Apple Watch und eBay-Schnittstelle
DPD bringt den ersten mobilen Paketschein mit Integration in Passbook , Apple Watch und eBay-Schnittstelle 1

Bequeme Schnittstellen zu eBay, Apple Watch und zahlreichen Apps

Wer sein Paket auf dpdwebpaket.de online per PayPal oder Lastschrift bezahlt, erhält ab sofort eine Bestätigungsmail mit dem mobilen Paketschein in Form eines 2D-Codes. Versender können den mobilen Paketschein direkt im Mailformat bei der Paketabgabe verwenden. Alternativ lässt sich der Paketschein auch ganz bequem in Apps wie zum Beispiel Passbook (iOS) oder PassWallet (Android) integrieren. Ähnlich wie Flug-, Konzert- oder Kinotickets ist der Paketschein dann immer griffbereit. Über die Passbook-App kann der mobile Paketschein von DPD sogar auf der Apple Watch genutzt werden.

Für eBay-Versender wird der Versandprozess noch einfacher: Eine neue Schnittstelle soll es den eBay-Sellern baldigst gestatten, den Versand direkt auf eBay zu beauftragen und auf Basis der Käuferdaten automatisch einen mobilen Paketschein zu erstellen – ohne die Webseiten von eBay verlassen zu müssen. Schnittstellen zu weiteren E-Commerce-Plattformen will DPD im Laufe des Jahres zur Verfügung stellen.

Pakete einfach und flexibel versenden und retournieren

Der herkömmliche Versand mit physischem Paketschein ist auf Wunsch weiterhin verfügbar. Für Nutzer von dpdwebpaket.de gibt es den Paketversand ab 3,70 Euro – unabhängig vom gewählten Paketschein. Die Bezahlung ist möglich per PayPal oder Lastschrift. Im Transportpreis inbegriffen ist der Service ‚Predict‘. Damit sagt DPD den Empfängern ein Zustellzeitfenster voraus, das auf eine Stunde genau ist. Im Laufe der Zustellung verkürzt sich das Zeitfenster auf 30 Minuten. Im kartengestützten Live-Tracking lässt sich am Tag der Zustellung jederzeit online nachvollziehen, wo das Paket gerade ist und wann genau es eintrifft. Mit zahlreichen Änderungsoptionen lässt sich die Zustellung ganz bequem an den eigenen Alltag anpassen. Möglich ist zum Beispiel die Lieferung an einen Wunschnachbarn oder an einen Pickup Paketshop, daneben lässt sich auch der Zustelltag ändern.

Der mobile Paketschein wird auf Wunsch zahlreicher Kunden ab Herbst auch für Retourensendungen zur Verfügung stehen. Der Retourenprozess wird damit sowohl für Händler als auch für Verbraucher deutlich einfacher. Bisher wurden Retourenlabel stets beigelegt oder mussten vom Kunden vor Rücksendung heruntergeladen und ausgedruckt werden. Für beide Seiten entfällt nun dieser Aufwand, gleichzeitig werden wertvolle Ressourcen eingespart.

Noch bequemer und übersichtlicher: Relaunch für DPD Web Paket

Auch das DPD Web Paket  wurde kürzlich grundlegend überarbeitet. Neben optischen Modernisierungen wurde insbesondere die Benutzerführung und Usability verbessert. So konnte beispielsweise die Anzahl der nötigen Buchungsschritte deutlich reduziert werden.

Digitalisierung beim Paketversand mit DPD

DPD setzt konsequent auf digitale Innovationen beim Paketversand. Versender beauftragen ihren Paketversand auf immer mehr E-Commerce-Plattformen und Online-Shop-Systemen wie Magento, Odoo, plentymarkets oder Shopware. Mit der DPD Cloud können Kunden und Entwickler den Paketversand außerdem auf Open-Source- oder kommerzieller Basis in eigene Systeme integrieren. Ziel ist stets, dass die Versender alle Prozesse rund um Warenwirtschaft und -versand auf nur einer Plattform darstellen und so wesentlich schneller und effizienter arbeiten können.

Auch private Empfänger profitieren vom digitalisierten Paketversand: Per Smartphone oder Tablet sorgen Empfänger von DPD Paketen dafür, dass sich eine Zustellung an ihr Leben anpasst – und nicht umgekehrt. Mit flexiblen Services wie dem deutschlandweit einzigartigen ‚Predict‘ oder dem Paketnavigator können Pakete anhand zahlreicher Optionen umgeleitet werden – etwa an eine andere Adresse wie den Arbeitsplatz, an einen Wunschnachbarn oder an einen Pickup Paketshop. Auch die Änderung des Zustelltages ist möglich. Am Morgen der Zustellung nennt DPD ein Zustellzeitfenster von einer Stunde, das im Laufe der Zustellung auf 30 Minuten präzisiert wird. Auf einer exakten Kartendarstellung ist jederzeit sichtbar, wo genau sich ein Paket gerade befindet und wie viele Stationen der Zusteller noch entfernt ist. Eine Umleitung von Paketen ist noch bis kurz vor Zustellung möglich.