Deutschlands Privathaushalte im Sammelfieber: Die momox Second Hand Verbraucherstudie 2014
Wegschmeißen, aufheben, verschenken oder verkaufen? – Diese Frage stellen sich jeden Tag tausende Menschen in Deutschland. Der ReCommerce Anbieter momox hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT in einer Studie den deutschen Second Hand Markt untersucht und bundesweit Verbraucher befragt, wie sie mit gebrauchten Gegenständen umgehen. Ein zentrale Erkenntnis: Die Deutschen sind im Sammelfieber und hamstern gebrauchte Produkte.
Allein in über 74 Prozent der deutschen Haushalte liegen ungenutzte Mobiltelefone. In Summe sind das ca. 105 Millionen gebrauchte Geräte, die bares Geld wert sind, jedoch schlichtweg verstauben. Neben Telefonen lagern die Bundesbürger zudem ca. 5,8 Milliarden CDs und 2,9 Milliarden DVDs. Ein Grund dafür ist laut der repräsentativen Umfrage das emotionale Verhältnis zu Eigentum: Nur jeder 10. Deutsche kann sich prinzipiell leicht von Dingen wie Medien, Handys oder Kleidung trennen. Besonders Frauen fällt es im Gegensatz zum männlichen Geschlecht deutlich schwerer einfach mal auszumisten.
Heiner Kroke, CEO der momox GmbH: „Die Ergebnisse unserer Studie bestätigen das in Deutschland starke Wachstum des Second Hand Marktes. Für viele ist der ökologische Aspekt wichtig: Produkte müssen nicht weggeworfen werden, sondern können einem zweiten Lebenszyklus zugeführt werden. Vor allem aber gilt: Bei momox kann man ganz schnell und unkompliziert Bares verdienen.“
Über die momox Second Hand Studie 2014:
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