Ratepay mit neuer SaaS-Lösung für Onlineshops

Ratepay stellt mit „RatePAY-Modular“ eine Service-Lösung vor, mit der Onlinehändler ihren Zahlungsprozess sehr individuell und flexibel optimieren können. Das neue SaaS-System setzt genau dort an, wo Shopbetreiber spezifischen Handlungsbedarf erkennen. Aus einem Baukasten können verschiedenste Serviceleistungen und Zahlungsarten gewählt werden, die der Händler ganz nach seinen Wünschen kombinieren und einsetzen kann. Auf dem Markt gibt es eine solche Lösung bisher nicht.

Das Thema Payment erscheint den meisten Onlinehändlern schwierig und aufwendig. Viele Elemente müssen nahtlos ineinandergreifen, damit alles funktioniert. Mit Payment-Prozessen beschäftigt man sich als Shopbetreiber oft erst dann, wenn der reibungslose Ablauf gefährdet ist. Spätestens dann wird klar, dass bereits die einzelnen Bausteine des Zahlungsverkehrs, wie das Debitoren- oder das Risikomanagement, höchst vielschichtig und komplex sind. Viele Händler fragen sich an diesem Punkt: Selbst weitermachen oder auslagern?

Mit dem neuen Produkt „RatePAY-Modular“ kann ein Shopbetreiber beides tun. Er kann alle Zahlungsvorgänge eigenständig und vollautomatisiert abwickeln und ist in der Lage, alle denkbaren Zahlungsmethoden so miteinander zu kombinieren, dass er den idealen Payment-Mix für sich und seine Kunden anbietet. Einzelne Bausteine entlang der Payment-Wertschöpfungskette – angefangen beim Debitoren- und Risikomanagement bis hin zum Kundenservice und Inkasso – können ausgelagert werden, müssen aber nicht. So können mögliche Schwächen des eigenen Systems beseitigt werden, ohne gleich den ganzen Payment-Prozess aus der Hand zu geben. Individuelle Geschäftsprozesse werden optimiert und somit Kosten gesenkt.

„RatePAY-Modular“ macht es möglich, das Risikomanagement individuell an die eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen anzupassen. Sollte der Händler das Debitorenmanagement auslagern, werden Mahnwesen und Buchhaltung optimal gesteuert. Auch Kundenservice oder Inkasso können angepasst oder ausgelagert werden.

Ein Beispiel: Ein Onlinehändler bietet seinen Stammkunden schon seit Jahren erfolgreich die Ratenzahlung an. Die Anzahl der Transaktionen und damit auch der Shopumsatz sind gestiegen, juristische und buchhalterische Anforderungen haben zugenommen. Viel Arbeit für den Shopbetreiber, der sich auf seinen Verkauf konzentrieren möchte. Hier setzt „RatePAY-Modular“ an: Der Händler kann sich hier beispielsweise gezielt für die Auslagerung des Debitorenmanagements entscheiden und in einem nächsten Schritt womöglich den Kundenservice an Ratepay übergeben.

Ob Modular- oder Komplettlösung, das liegt im Ermessen des Onlinehändlers. Wählt er die Factoring-Lösung über Ratepay, nutzt er das Komplettpaket aller Leistungen und kann sich nur auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Oder der Shopbetreiber bietet die Zahlungsarten selbst an und bleibt Forderungsinhaber. So verantwortet er seine Kundenbeziehungen selbst und behält zu 100% die Erträge aus Mahnungen und Zinsen. Außerdem können alle im Shop bereits genutzten Zahlungsarten konsolidiert werden, was einen optimalen Überblick über sämtliche Vorgänge rund um die Zahlungsprozesse gewährleistet.

Jesper Wahrendorf, CEO von Ratepay: „Mit unserem Produkt „RatePAY-Modular“ bieten wir die einzelnen Bausteine entlang der gesamten Payment-Wertschöpfungskette an. Der Händler kann sich für eine individuell an seine Bedürfnisse angepasste Lösung entscheiden. Wir sehen uns als Partner des Shopbetreibers und möchten gemeinsam mit ihm den optimalen Payment-Mix für seine Kundengruppen und Warenkörbe finden. Eine Lösung, die ihn von überzogenen Kosten, zu hohen Risiken und zu viel Aufwand befreit. Mit „RatePAY-Modular“ geben wir dem Händler die Macht über seine Geschäftsprozesse zurück und versetzen ihn in die Lage, flexibel und selbstbestimmt auf Veränderungen zu reagieren.“