eBay arbeitet intensiv an der Verbesserung der Sicherheit auf der Plattform

Paul Jones, Senior Director of Global Asset Protection eBay, sprach kürzlich mit Jim „Griff” Griffith darüber, was eBay unternimmt, um seine Kunden zu schützen.

eBay kooperiere weltweit mit Retailern und Strafverfolgungsbehörden, um sowohl seine Händler als auch die Käufer zu schützen. Ferner sorge eBay dafür, den Online-Marktplatz für die Menschen die dort Handel betreiben, so sicher wie möglich und vertrauenswürdig zu gestalten. Leider können zweifelhafte Händler und Käufer die Zuverlässigkeit der Plattform stark beeinträchtigen. eBay arbeitet daher sehr intensiv daran, Individuen, die die Seite missbrauchen auszusondern.

Hierbei hilft das Feedback vertrauenswürdiger Verkäufer und Käufer, wodurch eBays Kundenservice-Team schlechtes Verhalten einzelner Nutzer schneller identifizieren kann. Für eBay sei es ein konstanter Lernprozess, so Jones.

Jim Griffith sagte bei eBay Radio, dass er den eBay-Nutzern ständig erklärt, dass es permanenter Bemühungen bedarf und eBay auch tatsächlich schon sehr gute Resultate erzielt hat.

Über das PROACT-Programm (Partnering with Retailers Offensively Against Crime and Theft) ist eBay zudem in ständigem Austausch mit mehr als 300 US-amerikanischen Retailern. eBay hat so etwas wie ein Frühwarnsystem installiert, dass den Retailern gestattet, gestohlene Artikel, die auf der eBay-Webseite erscheinen, auf direktem Weg zu melden. Dadurch kann eBay diese Angebote schnellstmöglich entfernen.

Paul Jones bei eBay Radio: „Wir haben als Unternehmen sehr viel Zeit investiert, um mit den nationalen Retailern eine großartige Beziehung aufzubauen. Im Schadensfall können sie mit uns zusammenarbeiten und wir stellen sicher, dass die möglicherweise gestohlenen Waren von der Plattform entfernt werden. Händler und Käufer können dadurch auf einer Plattform einkaufen, die verlässlich ist. Die Beziehung zu den Retailern hat sich, verglichen mit der Situation vor dreieinhalb Jahren, um 360 Grad gedreht.“