momox: Mehr als 30 Millionen Artikel angekauft

Feierlaune bei momox: Deutschlands führender Online-Ankaufsservice für gebrauchte Medien hat seit 2006 mehr als 30 Mio. gebrauchte Bücher, CDs, DVDs, Computerspiele und Elektronikgeräte angekauft. Damit hat sich die Anzahl der über www.momox.de angekauften Artikel seit Anfang letzten Jahres (10 Mio. Artikel) verdreifacht. Laut momox sind Innovationen, wie die kostenlose momox-App, die einfache und sichere Verkaufsabwicklung bei momox und das steigende Umweltbewusstsein der Nutzer wesentliche Gründe dafür, warum das Berliner Unternehmen von einer immer größeren Anzahl von Verbrauchern für den Verkauf gebrauchter Medien genutzt wird.

Auch zukünftig sieht Unternehmensgründer und Geschäftsführer Christian Wegner momox weiterhin auf Erfolgskurs: „Letztes Jahr haben wir mit mehr als 40 Mio. Euro Umsatz unser bisher bestes Ergebnis eingefahren. Die steigenden Artikel- und Umsatzzahlen, unterstreichen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.“ Das erklärte Ziel von Wegner ist es, dem Verbraucher einen transparenten, einfachen und sicheren Ankaufsservice bieten zu können. Hierfür wurde momox bereits mehrfach ausgezeichnet. Erst kürzlich wurde die momox-App von mediaTest digital das Qualitätssiegel „sehr gut“ verliehen. Die Software-Initiative Deutschland e.V. hat die Smartphone-App des Online-Ankaufservices zudem mit dem „Innovationspreis 2011“ in der Kategorie „E-Commerce“ ausgezeichnet. Auch aus dem Vergleichstest vongetestet.de ging momox als Testsieger hervor: Mit der Gesamtnote 1,9 schnitt das Unternehmen als bestes Portal für Medienankauf zum Festpreis ab.

Bei momox ergeben sich die Ankaufspreise für nicht mehr benötigte Gebrauchtwaren durch Eingabe des jeweiligen Barcodes, ISBN-Nummer oder Modell-Bezeichnung. Der Versand der Ware per Postpaket an den Online-Ankaufsservice ist kostenfrei. Auf Wunsch lässt der Online-Ankaufservice das Paket per DHL auch von zu Hause abholen. Mithilfe der momox-App können Verbraucher zudem auch ganz bequem durchs heimische Bücher- und CD-Regal gehen und die Barcodes bzw. ISBN-Nummern von nicht mehr benötigten Artikeln mit dem Handy einscannen. Laut Wegner beschleunige die Smartphone-App den Verkaufsprozess im Vergleich zum üblichen Online-Handling um ein Vielfaches.

Frank