Zur Rolle der mobilen Endgeräte im Bekleidunggseinkauf – Umfrage von Google

Zur Rolle der mobilen Endgeräte im Bekleidunggseinkauf – Umfrage von Google
Zur Rolle der mobilen Endgeräte im Bekleidunggseinkauf - Umfrage von Google 1

Bei einer Umfrage von Google im Mai 2012 unter 1.321 Umfrageteilnehmern stellte sich heraus, dass Käufer von Bekleidung ihre mobilen Endgeräte nicht nur nutzen um online oder offline zu suchen, sondern dass immer mehr auch über ihre Smartphones oder Tablet PCs einkaufen. Mehr als einer von 5 Bekleidungskäufern nutzt täglich sein mobiles Endgerät zum Einkaufen.

69% der Verbraucher kaufen von zu Hause aus mit ihrem Tablet PC oder Smartphone ein, 31% während sie sich im einem Geschäft befinden, 28% in einer Schlange wartend und 27% von der Arbeit aus.

Von den Personen, die mobil einkaufen, vergleichen 56% Preise und halten nach Angeboten/Werbeaktionen Ausschau.

  • 42% lesen Rezensionen,
  • 38% durchstöbern den Bestand,
  • 16% scannen den Barcode während sie sich im Laden befinden und
  • 13% kontaktieren den Retailer.

Knapp 50% der mobilen Bekleidungseinkäufer entdecken neue Marken auf ihren mobilen Endgeräten.

Einer von 4 mobilen potentiellen Käufern kaufte in den letzten 6 Monaten 6-Mal Kleidungsstücke ein. Bei den anderen, nicht mobilen Shoppern, waren es 16%.

Online-Videos spielen ebenso eine Rolle in der Kauferfahrung: 4 von 10 Kunden besuchten einen Store entweder online oder höchstpersönlich, als direktes Ergebnis des Anschauens eines Online-Videos. Etwa einer von 3 Käufern nutzt YouTube um Kleidung einzukaufen.

Insgesamt zeigte die Bekleidungskategorie in den USA ein Wachstum von 96% beim Verkauf von Damenbekleidung im Vergleich zum Vorjahr. Es wurden:

  • 131% mehr Kleider verkauft,
  • 125% mehr an Kinderbekleidung und
  • 123% Wachstum bei Männerbekleidung.

Für 89% ist für den Kauf die Passform ausschlaggebend. An zweiter Stelle mit 85% war die Verfügbarkeit wichtig für den Einkauf.

  • 50% kauften online ein, weil es bequem ist.
  • 46% kauften ihre Kleidung im Netz, weil Gratisversand angeboten wurde.
  • 40% wegen der besseren Preise
  • 37% aufgrund exklusiver Online-Deals
  • 39% wegen der Auswahl im Internet und
  • 21% weil es das Wunschobjekt nur im Internet zu kaufen gab.

Alle Einzelheiten und weitere Ergebnisse zu der Studie findet man hier.