Partnerschaft zwischen Stripe und Klarna erweitert Händlerzugang
Klarna hat seine globale Partnerschaft mit Stripe ausgebaut. Unternehmen, die Stripe nutzen, können nun in 25 Ländern Klarna als Zahlungsmethode anbieten. Die Zusammenarbeit führte dazu, dass sich die Zahl der Händler, die Klarna im vierten Quartal 2024 erstmals einsetzten, im Vergleich zu früheren Quartalen verdoppelt hat.
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AI generated picture by ©onlinemarktplatz.dePositive Auswirkungen auf Händlerumsätze
Klarna gilt als Treiber für Umsatzsteigerungen bei Händlern. Studien zeigen, dass die Nutzung von „Buy Now, Pay Later“ (BNPL)-Zahlungsoptionen zu bis zu 14 % höheren Einnahmen führen kann. Dies ist auf höhere Konversionsraten und größere durchschnittliche Bestellwerte zurückzuführen.
Stripe hat zudem ein neues Werkzeug eingeführt, das A/B-Tests für Zahlungsmethoden ermöglicht. Unternehmen können damit die Effektivität verschiedener Zahlungsoptionen, einschließlich Klarna, direkt vergleichen – ohne zusätzlichen Programmieraufwand.
Partner im Zahlungsverkehr
David Sykes, Chief Commercial Officer von Klarna, sieht in der Zusammenarbeit großes Potenzial: „Unser Ziel ist es, Klarna-Zahlungen überall verfügbar zu machen. Durch die Partnerschaft mit Stripe können wir unsere Reichweite sowohl bei großen Unternehmen als auch bei Startups weiter ausbauen.“
Jeanne DeWitt Grosser, Chief Business Officer, ergänzt: „Stripe ermöglicht es Unternehmen, Klarna unkompliziert anzubieten. Das schafft Vorteile für Händler und bietet Kunden mehr Flexibilität bei der Bezahlung.“
Flexible Zahlungsmöglichkeiten für Verbraucher
Klarna bietet verschiedene Zahlungsoptionen an: sofortige Zahlungen, zinsfreie BNPL-Modelle sowie längerfristige Finanzierungen. Rund 30 % der Transaktionen bei Klarna entfallen auf sofortige Zahlungen. BNPL-Produkte stellen eine strukturierte Alternative zu klassischen Krediten dar und zeichnen sich durch geringere Ausfallraten aus.
