FedEx kündigt Entlassungen von 1.700 bis 2.000 Mitarbeitern in Europa zur Kostensenkung an
FedEx hat heute Vorschläge zur „Straffung“ seiner Belegschaft in Europa im Rahmen laufender Maßnahmen zur Senkung der strukturellen Kosten bekannt gegeben. Die europäischen Vorschläge zu den FedEx Entlassungen zielen darauf ab, die Anzahl der Mitarbeiter in den Backoffice- und kommerziellen Teams von FedEx um 1.700 bis 2.000 zu reduzieren, vorbehaltlich der lokalen Gesetze und Konsultationsprozesse.
Inhaltsverzeichnis
FedEx Entlassungen in Europa
Die FedEx Entlassungen in Europa umfassen die Streichung von Positionen und die Konsolidierung von Teams in den betroffenen Backoffice- und kommerziellen Funktionen. Bestimmte Tätigkeiten, die in der gesamten Region durchgeführt werden, werden ebenfalls konsolidiert und in ausgewählten Shared Activity Centers gebündelt, die sich in Ländern befinden, die am besten mit unseren Bedürfnissen und dem bestehenden Immobilienbestand von FedEx übereinstimmen.
Diese Änderungen betreffen laut FedEx nicht die Kunden und den Service, den sie erwarten können.
Transformation zur Anpassung an Marktveränderungen
„FedEx transformiert sich, um den sich ändernden Marktdynamiken bestmöglich gerecht zu werden und die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen“, sagte Richard W. Smith, Chief Operating Officer, International und Chief Executive Officer, Airline, Federal Express Corp. „Neben der Optimierung unserer Netzwerke ergreifen wir notwendige Maßnahmen zur Straffung vieler unserer Funktionen, um die strukturellen Kosten zu senken und gleichzeitig einen hervorragenden Service für unsere Kunden zu gewährleisten. Wir treffen diese Entscheidungen nicht leichtfertig, aber sie sind entscheidend, um FedEx auf den richtigen Weg für die Zukunft zu bringen.“
Konsultationsprozess auf Länderebene
In Übereinstimmung mit den europäischen und lokalen Arbeitsgesetzen wird der Konsultationsprozess auf Länderebene durchgeführt, mit unterschiedlichen Zeitplänen in der gesamten Region. Die Teammitglieder werden über alle Auswirkungen informiert, sobald dies der Konsultationsprozess zulässt.
„Diese Veränderungen sind für jedes Unternehmen schwierig, und wir haben unsere betroffenen Teammitglieder und ihre Familien fest im Blick“, sagte Karen Reddington, Präsidentin von FedEx Europa. „Im Einklang mit unserer Unternehmenskultur werden wir diesen Prozess mit maximaler Unterstützung für die Betroffenen und in enger Absprache mit unseren Sozialpartnern durchführen.“
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