Die psychologische Wirkung eines gepflegten Gartens
Ein gepflegter Garten strahlt Harmonie und Ästhetik aus. Die klaren Linien einer perfekt geschnittenen Hecke, unkrautfreie Beete sowie eine frisch gemähte, gleichmäßige Rasenfläche vermitteln ein Gefühl von Ordnung und können beim Betrachter für Glücksgefühle sorgen. Ist das Gartengrundstück in Schuss, lässt sich damit die mentale Gesundheit stärken und Alltagssorgen ein Stück weit vergessen.

Die heilende Kraft der perfektionierten Natur
Wer seinen Garten richtig pflegt, kann einen Ort der Ruhe und Erholung für den Geist und die Seele schaffen. Eine ordentliche, grüne Oase hat einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit, zudem kann auch die dazugehörige Gartenarbeit ein gutes Gefühl erzeugen. Inmitten von blühenden Gewächsen, in Form gebrachten Sträuchern und sattem Grün verblassen Sorgen und der Stress des Alltags besser. Hier kann man sich optimal entspannen und zur Ruhe kommen. Das Ergebnis von Anstrengungen wie Rasenmähen und Unkrautjäten erfüllt einen Gartenliebhaber mit Stolz und macht ihn glücklich. Beim Anschauen und Genießen der auf Vordermann gebrachten Idylle lässt sich neue Energie tanken und eine depressive Stimmung auf angenehme Weise vertreiben.
Eine solide Bewässerung ist wichtig
Pflanzen benötigen Wasser, um zu wachsen, Blüten zu bilden und Früchte zu erzeugen. Eine adäquate Bewässerung im Garten stellt sicher, dass die Gewächse ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden und ein ansprechendes Blattgrün zeigen. Insbesondere bei trockenen Perioden ist tägliches Gießen angesagt. Wer nicht an die städtische Wasserversorgung angeschlossen oder ein Leitungssystem des Gartenvereins zurückgreifen kann, muss sich anderweitig helfen. Mit Regentonnen und Wassertanks lässt sich ein gewisser Bedarf gut abdecken. Praktisch sind auch Gartenpumpen, die Süßwasser aus Flüssen, Seen und Teichen direkt zur erforderlichen Stelle befördern können. Einfache Geräte kosten um die 60 Euro und bieten eine solide Leistung. Dennoch lohnt sich ein Gartenpumpen Vergleich, um eine passende Ausführung zu ermitteln. Die Produkte der gängigen Online-Marktplätze besitzen unterschiedliche Details, die von der Antriebswelle aus Edelstahl bis zum akkubetriebenen Modell reichen.
Die Psychologie des Gärtnerns
Die Naturverbundenheit des Menschen prägt die Psychologie des Gärtnerns. Angezogen von der Natur und der Verbindung zu Pflanzen und Tieren empfinden die meisten Menschen eine innige Beziehung zur natürlichen Welt. Dieses Phänomen wird auch als Biophilia bezeichnet. Es beschreibt die angeborene Neigung des Menschen, auf natürliche Umgebungen mit einer positiven emotionalen Resonanz zu reagieren. Untersuchungen haben ergeben, dass das Beobachten und Interagieren mit Pflanzen und dem Garten positive Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden hat. Wenn es auf dem eigenen Fleckchen Erde nur so blüht, duftet und grünt, ist der Glückspegel besonders hoch. Ein gepflegter Garten und die dafür notwendige Mühe kann nicht nur Stress effektiv bewältigen. Durch die Interaktion mit der Natur lässt sich sogar die kognitive Leistungsfähigkeit steigern.
Den Garten ideal pflegen
Damit der Garten zu einer Oase der Ruhe wird, sollten ein paar Aspekte beherzigt werden:
- Unkraut in Schach halten durch Mulchen oder regelmäßiges Jäten
- Bäume und Sträucher mindestens einmal im Jahr beschneiden, um ihr Wachstum zu fördern, sie in Form zu bringen und Krankheiten vorzubeugen
- Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgen, besonders während trockener Perioden
- alle ein bis zwei Wochen den Rasen mähen, damit dieser dicht bleibt
Fazit
Ein gepflegter Garten ist ein grüner Ort der Schönheit sowie ein wirksames Mittel zur Förderung der mentalen Gesundheit. Er kann dem Stressabbau dienen und depressive Stimmungen in den Hintergrund rücken lassen. Im Hinblick auf das seelische Wohlbefinden lohnt es sich also, regelmäßig den Gartenschlauch zu schwingen, die Hecke zu schneiden und den Rasenmäher zu benutzen.