flip4new: Schneller, schwerer, dicker – besser: das neue iPad ist da

Was gab es nicht alles für Spekulationen um den Namen des neuen iPads: IPad 3, iPad HD… . Als Apple Chef Tim Cook das neue iPad vorstellte, glaubten viele noch an einen ausgefeilten Spannungsbogen. Der Überraschungsmoment blieb allerdings aus- das neue iPad heißt schlicht: iPad!

Sein Vorgänger (das iPad 2 wird es leicht verbilligt weiterhin geben) ist somit nun offiziell alt. Mit dem Namen etabliert Apple also einen Oberbegriff für Tablets. Wer im Laden nach einem „iPad“ fragt, der bekommt eines. Und kein „Tab“.

Großartige Bilder

Das neue iPad reagiert dank des A5X Prozessors laut Apple doppelt so schnell wie sein Vorgänger und sogar viermal so schnell wie ein Tegra-3-Prozessor.

Um die Akkulaufzeit trotz höherer Prozessorleistung und schneller LTE-Mobilfunktechnologie konstant zu halten, musste Apple das Gehäuse etwas dicker und schwerer entwerfen – das war aber auch beim Übergang vom iPhone zum iPhone 3G eigentlich kein Problem für die Käufer. Natürlich gibt das nun der Konkurrenz die schöne Gelegenheit, mit den Superlativen für leicht und dünn zu werben….

Das beste Verkaufsargument für das neue iPad ist in Deutschland eindeutig der Bildschirm, da hier der neue Datenfunkstandard LTE (Mobilfunkstandard der vierten Generation, kurz: 4G) bisher nur punktuell verbreitet ist. Es hat einen hochauflösenden Retina-Bildschirm (9,7 Zoll) mit 3,1 Millionen Pixel!  2048 x1536 Pixel – das ist deutlich schärfer als ein Full-HD-Fernseher.

Apple hatte von mehreren Entwicklern bereits auf die hohe Auflösung vorbereitete Apps parat, die großartige Bilder zeigten. Das Bearbeiten von Fotos und Videos macht mit dem Gerät weit mehr Spaß. Die iPhoto-App, die es erstmals auf dem iPad gibt, ist sogar besser als iPhoto für MacOS-Computer. iMovie profitiert von der Full-HD-Fähigkeit des „iPad das nicht iPad 3 heißt“ ebenso – rund um eine Vollbildansicht des Films bleibt noch Platz für Bedienelemente. Ob wirklich jemand mit dem iPad am Strand sitzt und damit die Familie mit der integrierten 5-Megapixel-Kamera filmt, sei dahin gestellt.

Preise und Ausstattung

Die Preise für Wi-Fi Modelle:

  • 16 GB: 479 Euro
  • 32 GB: 579 Euro
  • 64 GB: 679 Euro

Für die Wi-Fi  + 4G Modelle:

  • 16 GB: 599 Euro
  • 32 GB: 699 Euro
  • 64 GB: 799 Euro

Das iPad 2 wird es auch weiterhin geben, ab 399 Euro.

Das gebrauchte iPad 1 oder 2 zu Geld machen

Clevere und umweltbewusste Käufer folgen schon lange einem Trend, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut: das neueste Modell wird mit dem Verkauf des gebrauchten Geräts finanziert.

Die Anzahl der Preisanfragen bei FLIP4NEW  für das iPad 1 und 2 hat sich bereits seit Februar ernorm gesteigert. Seit dem gestrigen Release des neuen iPads sind sie nochmals sprunghaft angestiegen.Von den im Februar angekauften iPads waren rund 65% iPad 2 und 35% iPad1 wobei der  Durchschnittspreis für alle angekauften iPad 2 im Februar bei 379 Euro, für das iPad 1 bei 214 Euro lag.

Das meisteingeschickte iPad 2 ist das 16 GB Wi-Fi + 3G Modell. Hier lag der Durchschnittspreis bei 374 Euro, was ca. 62% des Neupreises entspricht.

Das meisteingeschickte iPad 1 ist das 16 GB Wi-Fi Modell. Hier lag der Durchschnittspreis bei 194 Euro.

Verglichen mit den Verkaufszahlen bei Launch des iPad 2 verkaufen zur Zeit ca 10 Mal so viele Kunden ihre gebrauchten iPads an FLIP4NEW.

Um das Vertrauen der Kunden noch zu belohnen, schenkt FLIP4NEW jedem Kunden beim Verkauf eines iPads 1 oder 2 zusätzlich 10 Euro.

Die Rechnung ist so einfach wie clever:

 

Und selbst für ein iPad1 32GB Wi-Fi zahlt FLIP4NEW noch über 200 Euro.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Kein Auktionsstress, sofortiger Ankaufspreis.
  • Es entstehen keine Kosten, der Versand ist kostenlos
  • Festpreisgarantie ohne Risiko
  • Man schont die Umwelt durch den verlängerten Lebenszyklus des Altgerätes
Frank