Linzer verliert Geld und Laptop beim Internetverkauf

Immer noch fallen Menschen auf gefälschte PayPal-Mails herein, so jetzt auch wieder ein 19 Jahre alter Österreicher.

Er bot seinen Laptop zum Verkauf im Internet an. Ein potentieller Käufer aus Malaysia interessierte sich für den Laptop. Die Männer einigten sich via Mail zur Kaufabwicklung und Bezahlung über den Online-Bezahldienst PayPal. Der Kaufinteressent wollte unbedingt über den Bezahldienst seine Rechnung begleichen.

Kurze Zeit später erhielt der Laptop-Verkäufer von „Service@PayPal“ ein Benachrichtigungsmail, aus dem hervorging, dass der Computer bezahlt sei. Diese Bestätigung erwies sich jedoch als gefälscht, doch der Linzer hatte den Laptop bereits Richtung Malaysia auf den Weg gebracht. Das Geld kam nie auf dem PayPal-Konto an.