Mehr amerikanische Online-Händler sind bereit Gratisversand anzubieten

Mehr amerikanische Online-Händler sind bereit Gratisversand anzubieten

Wie eine Umfrage (31. Oktober bis 4. November 2011) von Stamps.com darlegt, plant eine ansteigende Anzahl von amerikanischen Händlern während der Vorweihnachtszeit 2011 kostenfreien Versand anzubieten. In diesem Jahr wollen 68% die bestellten Waren gratis versenden, im Jahr zuvor waren es 53%.

Stamps.com Präsident und CEO Ken McBride: „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Online-Händler einen aggressiveren Umgang mit dem Gratisversand pflegen.“

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • 54% der Internethändler wollen für mehr als 50% ihrer angebotenen Waren den Gratisversand anbieten, ein Plus von 11% im Vergleich zum Jahr 2010.
  • 52% der Befragten gaben an, dass der durchschnittliche Umsatz durch kostenfreie Lieferung um 8 Dollar oder mehr pro Bestellung angestiegen ist.
  • 56% der Händler sind der Ansicht, dass Käufer gerade während der Vorweihnachtszeit mit kostenfreiem Versand rechnen,
  • 44% glauben aber, dass die Kunden generell nicht davon ausgehen, kostenlos beliefert zu werden.

Von den Umfrage-Teilnehmern, die keinen Gratisversand anbieten sagen 44%, dass sie dadurch zu viel Geld verlieren würden. 11% erklärten, dass ihre Verkäufe nicht ansteigen, wenn sie kostenfrei liefern.

20% der E-Commerce-Händler können ihre Waren auch in der Vorweihnachtszeit am selben Tag wie die Bestellung eingegangen ist verschicken.

66% sehen die Käufer zu hundertprozent in der Pflicht, wenn es darum geht die Kosten für Retouren zu übernehmen

82% meinen, dass wenigstens ein Teil der weihnachtlichen Bestellungen vom grenzüberschreitenden Handel kommt. 11% sind der Ansicht, dass ein Drittel der vorweihnachtlichen Bestellungen von internationalen Kunden herrührt.