Die 10 wichtigsten Design-Prinzipien für eine erfolgreiche Website

Webseiten, die unbeachtet bleiben und kein Publikum finden, braucht kein Mensch. Dafür sind sie nicht gemacht. Ein Geschäft lässt sich erst recht nicht mit und über eine Website führen, das keine Besucher und damit keinen Umsatz generiert. Woran mag das liegen, wenn keiner vorbeischneit? Zehn der wichtigsten Insider Tipps für eine erfolgreiche Webseiten-Gestaltung sollen hier aufgeführt werden. Wer sie beherzigt, hat deutlich mehr Chancen, im Wettbewerb mit hunderten anderen Webseiten, die mit sich ähnlichen Anliegen an eine ähnliche Zielgruppe wenden, zu bestehen. Freilich sollte es nicht nur bei Seitenbesuchern bleiben; diese sollten angeregt werden, in Interaktion zu treten und wie vorgesehen zum Umsatz beizutragen.

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Die 10 wichtigsten Design-Prinzipien für eine erfolgreiche Website. ©Depositphotos

Prinzipien 1 bis 4

Gut aussehen ist dabei nicht alles. Webdesign Düsseldorf mag gut aussehen, aber es sollte auch Funktionen bieten, die den Seitenbesuchern weiterhelfen. Und zwar leicht zu finden und einfach zu bedienen, denn dafür liest niemand erst ein Handbuch. Was sind schlechte Webseiten nach Auswertung von Google Analytics? Seiten, deren Besucher nur kurz dort bleiben, unverrichteter Dinge wieder abspringen (weitersurfen) und überhaupt wenige, die überhaupt dorthin finden. Das wird alles erfasst. Zeit, das mit zeitgemäßem Design zu ändern, indem die folgenden zehn Prinzipien beachtet werden. Das sind (1) ein klarer Zweck der Seite, (2) ansprechende Farbgestaltung, (3) attraktives Bildmaterial, sowie (4) passende wie gut leserliche Schrift-Fonts.

Prinzipien 5 bis 10

Weitere Prinzipien sind (5) eine klare Botschaft der Seite, die ankommt, (6) nachvollziehbare wie zugängliche Navigation innerhalb der Webseitenstruktur (zu Unterseiten, Links), (7) annehmbare Ladezeiten, (8) Grid, (9) invertiertes Layout eines ‘L’ und natürlich für die diversen Ausgabegeräte (10) responsives Webdesign. Und nun ein paar nähere Erläuterungen zu allen zehn Punkten, die eine Werbeagentur Düsseldorf, die ihr Metier kennt, befolgen wird. Es ist klar, dass das Webdesign Düsseldorf erst aufgesetzt wird, wenn die Zielgruppe bekannt ist und erkannt worden ist, was dieses von der Seite erwartet. Der Besucher muss sich auf der richtigen Seite für sein Anliegen fühlen und die angestrebte Information finden. So schnell und so einfach wie möglich.

Weitergehende Ausführungen, Teil 1

Die Bedeutung einer cleveren Wahl der zu verwendenden Farben im Webdesign Düsseldorf ist nicht zu unterschätzen, denn Farben erzeugen Stimmungen, haben zudem Einfluss auf die Lesbarkeit der Schrift, mit einer Farbe für den Fonts und einer anderen für den Untergrund zu dieser Schrift, vor dem sie sich abzeichnet. Da sollten sich die Bilder harmonisch dazugesellen, außerdem sagen sie dem Besucher schneller als Worte, was der Seitenbetreiber vermittelt haben will. Darum halten interessante Bilder wie kaum etwas anderes den Besucher auf der Seite. Die in Punkt 4 erwähnte Bedeutung einer gut leserlichen Schrift ist in dem Zusammenhang bereits offensichtlich.

Weitergehende Ausführungen, Teil 2

Aber was ist mit der Seitenbotschaft in Punkt 5? Damit ist die Kommunikation gemeint, die nicht verworren zu sein hat, sondern leicht geschehen muss, sozusagen spielerisch Informationen vermittelnd. Danach wird schließlich der Nutzen der Seite beurteilt – und ob der Besucher jemals zurückkehren wird. Die Informationen sind per Überschriften in Kategorien organisiert und werden unterstützt durch Grafiken, alles dient der raschen Orientierung. Noch ein Wort zu Prinzip Nummer 8: Mit Grid ist für das Webdesign Düsseldorf eine ausgewogene, klare Seitenstruktur gemeint, das Gegenteil eines ungeordneten Chaos, das die Orientierung erschwert. Das umgekehrte ‘L’ Layout ist das Prinzip, wonach dieses Grid anzulegen ist, folgend unseren Sehgewohnheiten, angefangen oben links, zeilenweise abtastend, unten rechts zuletzt ankommend. Dieses Muster entspricht einem auf den Kopf gestellten ‘L’. Der letzte Punkt fordert vom Designer, den Webinhalt für jede Art verbreiteter Ausgabegeräte anzupassen, also von Desktop-Monitor bis Smartphone – responsives Design.