Amazon geht weiter gegen gefälschte Bewertungsmakler vor

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Neue Klagen zielen darauf ab, Amazon-Kunden und -Verkaufspartner vor Missbrauch zu schützen.

Im Februar 2023 reichte Amazon Klagen gegen sechs Beklagte ein, um seine Kunden und Vertriebspartner zu schützen, indem es gefälschte Bewertungsbroker stoppt. In jeder der unten beschriebenen Klagen verkaufen die Beklagten gefälschte Bewertungsdienste an Betrüger, die versuchen, Amazon-Verkaufskonten zu betreiben. Diese Betrüger begehen Betrug, indem sie gefälschte Bewertungen verkaufen, absichtlich Aktivitäten fördern, die darauf abzielen, Kunden zu täuschen, und versuchen, sich unfaire Wettbewerbsvorteile gegenüber ehrlichen Verkäufern in Amazons Shop zu verschaffen.

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Amazon geht weiter gegen gefälschte Bewertungsmakler vor. ©Amazon

Amazons fortschrittliche Technologie und fachkundige Ermittler stoppen die große Mehrheit der Versuche, gefälschte oder missbräuchliche Bewertungen zu veröffentlichen, bevor sie sich auf Kunden und ehrliche Verkaufspartner auswirken. Infolgedessen enthalten mehr als 99 % der im Shop angezeigten Produkte nur authentische Bewertungen. Diese Klagen ergänzen Amazons Bemühungen, gefälschte Bewertungen zu verhindern, indem sie sicherstellen, dass die Betrüger, die dahinter stecken, zur Verantwortung gezogen und endgültig gestoppt werden:

  • Amazon vs. Amazon Feedback: Amazon Feedback ist eine in Estland ansässige Website, die zwei Personen gehört und von ihnen betrieben wird, die behaupten, 5.000 Rezensenten zu haben, die für jeweils 5 Dollar gefälschte positive Bewertungen abgeben. Fall Nr. 23-2-03320-5 SEA
  • Amazon vs. AMZ Trusted Review: Die Eigentümer und Betreiber von AMZ Trusted Review behaupten, mehr als 2.500 Rezensenten dafür zu bezahlen, dass sie gefälschte Rezensionen in Amazons Shops in den USA und mehr als 2.000 weitere Rezensenten dafür bezahlen, dass sie gefälschte Rezensionen in Amazons Shops in Großbritannien, Deutschland, Italien, Kanada und Indien abgeben. Neben dem Versand unaufgeforderter E-Mails an Amazon-Verkäufer, in denen sie für ihre Dienste werben, schlagen die Angeklagten auch verbotene Praktiken vor, mit denen versucht wird, die Systeme von Amazon zu umgehen. Fall Nr. 23-2-03317-5 SEA
  • Amazon vs. Blue Marple: Die Website Blue Marple bietet gefälschte positive Bewertungen in Paketen von 135 Dollar für drei Bewertungen bis 900 Dollar für 20 Bewertungen an. Fall Nr. 23-2-03325-6 SEA
  • Amazon vs. Woorke: Das Unternehmen Woorke, das einer britischen Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehört, verkauft gefälschte positive Bewertungen für 99 bis 110 Dollar pro Bewertung plus Erstattung der Kosten für das gekaufte Produkt. Die Beklagten behaupten, dass sie „Bewertungen aus fast allen Ländern liefern können“. Darüber hinaus verkaufen die Angeklagten gefälschte negative Bewertungen, die sie über Produkte von Konkurrenten veröffentlichen. Fall Nr. 23-2-03323-0 SEA

„Wir möchten, dass Amazon-Kunden vertrauensvoll einkaufen und wissen, dass die Bewertungen, die sie sehen, authentisch und vertrauenswürdig sind“, sagte David Montague, Amazon’s Vice President of Selling Partner Risk. „Indem wir rechtliche Schritte gegen diese Betrüger einleiten, zielt Amazon auf die Quelle des Problems und sendet eine klare Botschaft, dass wir böswillige Akteure, einschließlich gefälschter Bewertungsmakler, zur Rechenschaft ziehen werden.“

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    • Amazon war ein Pionier in Sachen Produktbewertungen und führte sie 1995 ein, um Kunden zu helfen, fundiertere Kaufentscheidungen zu treffen. Das Unternehmen möchte sicherstellen, dass jede Bewertung, die in seinen Shops erscheint, vertrauenswürdig ist und eine tatsächliche Kundenerfahrung widerspiegelt. Amazon verbietet gefälschte Bewertungen strikt und beschäftigt weltweit mehr als 12.000 Mitarbeiter, die sich um den Schutz seiner Shops vor Betrug und Missbrauch kümmern. Amazons Ermittlungsexperten verwenden branchenführende Tools, um gefälschte Bewertungen zu erkennen und zu blockieren. Mit diesen rechtlichen Schritten setzt Amazon seine Bemühungen fort, seine Kunden und Vertriebspartner zu schützen und böswillige Akteure zur Rechenschaft zu ziehen. Im Jahr 2022 hat Amazon rechtliche Schritte gegen mehr als 90 böswillige Akteure eingeleitet, die gefälschte Bewertungen ermöglicht und angefordert haben.

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