E-Zigarette: Die besten Tipps für Anfänger
Raucher haben es nicht immer leicht. Neben den gesundheitlichen Risiken sind sie auch von einem Rauchverbot an öffentlichen Orten, ständigen Steuererhöhungen und ekelhaften und schockierenden Bildern von Zigarettenschachteln betroffen. Trotz aller Mängel sind E-Zigaretten die beste Alternative für alle, die auf die anregende Wirkung von Nikotin und den Geschmack duftender Dämpfe nicht verzichten wollen. Für den erfolgreichen Start mit der E-Zigarette findet man hier vier hilfreiche Tipps, worauf man achten und welche Geräte verwendet werden sollten.
Inhaltsverzeichnis
Tipp 1: ausreichend Akkuleistung
Kleine Einwegzigaretten, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, werden nicht empfohlen, da sie Ex-Raucher oder Dampfer möglicherweise nicht ausreichend befriedigen. Die Akkuleistung ist bei E-Zigaretten sehr wichtig. Zum einen hängt die Akkulaufzeit von der angegebenen Wattzahl (mAh) und der Dampfproduktion ab. Je mehr Leistung, desto mehr Dampf. Es braucht nicht viel Energie, um eine sofort einsatzbereite, wettbewerbsfähige E-Zigarette zu kaufen, die Batterie sollte stark genug sein, um die E-Zigarette den ganzen Tag am Laufen zu halten. Empfehlenswert ist außerdem, ein Gerät mit Wechselakku zu kaufen, um bei Bedarf schnell einen leeren Akku ersetzen zu können. Der Akku wird möglicherweise nicht immer aufgeladen, insbesondere wenn man den ganzen Tag arbeitet und viel unterwegs ist.
Tipp 2: Ein Starter Sets ermöglicht einen erleichterten Einstieg
Das Funktionsprinzip dieser Geräte besteht darin, dass sie ohne große Vorbereitung direkt losdampfen können. Oft reicht es, die gewünschte Flüssigkeit in den Verdampfer zu gießen, einzuschalten und zu starten. Der Joyetech EGO AIO ist perfekt für den ersten Schritt. Er verfügt über einen 2-ml-E-Liquid-Tank, eine große Akkukapazität von 1500 mAh und einen Leistungsbereich von 15 bis 28 Watt. Mit diesem E-Zigaretten-Einstiegsmodell kann jeder das Dampfen ausprobieren, da der Geschmack und die Art des Zuges sich stark vom Rauchen von Zigaretten unterscheiden. Bereits der erste Zug kann Husten oder leichte Halsschmerzen verursachen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist der E-Zigaretten Dampf oft angenehm weich und geschmacksreicher als Tabakrauch. Natürlich gibt es auch viele Einsteigermodelle, mit denen sich die Temperatur bis zum Sub-Ohm-Dampfen genau einstellen lässt.
Tipp 3: Was für eine Dampftechnik gibt es für Einsteiger?
Das erste und wichtigste ist, sich an die richtige Inhalation oder die Prinzipien des Elektroverdampfers und des Dampfes zu gewöhnen. Daher ist jedem, wirklich jedem, zu empfehlen, mit einem Wattmodus im Bereich von 15 bis 20 Watt zu beginnen. Dämpfe von Flüssigkeiten sind nicht mit dem Rauch von Zigaretten zu vergleichen. Anfangs kann es sein, dass man ein leichtes Kratzen oder Husten im Hals spürt, besonders wenn die Wattzahl hoch und die Dampfwolken groß sind. Man muss sich also Schritt für Schritt an das E-Dampfen herantasten. Einige einfache Geräte, wie die oben erwähnte eGO AIO, können nur im Wattmodus Dampf erzeugen. Die meisten neusten E-Zigaretten-Sets verfügen zudem über einen Temperaturmodus und einen Smart-Modus, mit dem auch direkt in d3en Subohm, die Lunge, inhaliert werden kann.
Tipp 4: Rechtzeitig für die E-Zigarette Zubehör und Ersatzteile kaufen
Aus zwei Gründen empfehlen wir gleich beim Kauf des Gerätes einen Ersatz-Verdampferkopf zu kaufen. Der Verschleiß hängt vom Verhalten der einzelnen Lichtbögen ab, aber früher oder später muss der Verdampferkopf ausgetauscht werden. Man kann auch den Temperaturmodus voll ausnutzen und die optimale Frequenz finden, um den besten Dampf zu atmen, indem man verschiedene Ersatz-Zerstäuberköpfe mit unterschiedlichen Legierungen auswählt. Für das oben erwähnte eGOAIO wird die Joyetech der BF-Serie empfohlen. Diese können eingesetzt werden als Clapton, Nickel oder Edelstahl.