Der amerikanische Online-Marktplatz eBay führt Umfrage zu sozialen Netzwerken durch

Das eBay den sozialen Netzwerken einen immer größeren Raum einrichten möchte ist schon bekannt. Daher ist es auch wenig überraschend, dass das Unternehmen nun eine relativ umfangreiche Befragung unter zahlreichen eBay-Nutzern zu den sozialen Netzwerken durchführte. eBay verschickte eine Mail an ausgewählte eBay-Nutzer und bat sie, an der Social Network-Umfrage teilzunehmen.

In der Umfrage wurden die Befragten nach den verwendeten Social-Networking-Webseiten interviewt, nach den Arten ihrer Social-Networking-Aktivitäten, bei denen sie sich engagieren, wie häufig sie die Seiten nutzen und auch die Art des Mobiltelefons, dass sei verwenden, sollte angegeben werden (iPhone, Blackberry, Android-Smartphone, Symbian Smartphone, Windows Smartphone , Palm, traditionelle Mobiltelefone).

Auch interessierte eBay das Internetkauf-Verhalten der Befragten bei Apple, Amazon, Best Buy, eBay, Macy‘s, JC Penney, Sears, Walmart und Target und in welchen Kategorien sie vorrangig shoppen.

Angeben sollten die Umfrageteilnehmer ebenso auf welchen Online-Plattformen sie im vergangenen Jahr Waren angeboten oder gekauft haben. Zur Auswahl standen Amazon, Bonanza, Craigslist, eBay, eBay Classifieds, Ecrater, Etsy, Facebook, Kijiji, Overstock, Marketplace on Walmart.com, StubHub, um nur einige zu nennen. Interessant zu sehen, welche Plattformen eBay vielleicht als Konkurrenz ansieht.

Ein Punkt befasste sich mit der Einstellung der Befragten hinsichtlich Computer und Verbraucherelektronik. Hier wollte eBay wissen: „Wie sehr sind Sie bereit so viele Webseiten wie möglich zu besuchen, um das beste Angebot zu finden?“

Eine weitere Frage war die, nach der Häufigkeit der Nutzung weitere Webseiten oder Programme:

  • Facebook
  • Twitter
  • MySpace
  • Quora
  • LinkedIn
  • Bebo
  • Friendster
  • Foursquare
  • keine dieser Seiten

Speziell gab es dann noch Fragen zu Facebook zu beantworten, die  unter anderem mit dem Profil, Status und den Aktivitäten auf Facebook zu tun hatten.