Vorteile des Bitcoin für Normalverbraucher
Heutzutage gibt es kaum jemanden, der das Wort „Bitcoin“ noch nie gehört hat. Die Kryptowährung hat innerhalb des letzten Jahrzehnts einen enormen Aufstieg erlebt. Die Idee dahinter war es eine dezentrale, transparente und sichere Währung zu schaffen, deren Wert allein durch seine Nutzer bestimmt wird. Um an die begehrten Coins zu kommen, musste man komplizierte mathematische Formeln lösen. Was ursprünglich als „Spielerei“ für IT-begeisterte Informatiker begann, fand schnell das Interesse der Finanzexperten. Der Wert des Bitcoins ist beinahe explodiert und der Hype nimmt, trotz einiger kleiner Abstürze auf dem Finanzmarkt, kein Ende.
Der Bitcoin ist in der Realität des Normalverbrauchers angekommen und es gibt einige Vorteile, die Privatpersonen aus der Kryptowährung ziehen können.
Bitcoin als Zahlungsmittel
Es gibt viele gute Gründe, warum eine digitale Kryptowährung sich besonders gut als Zahlungsmittel eignet. Zum einen ist sie dezentral. Das bedeutet, ihre Existenz und ihr Wert werden weder staatlich noch von Banken aus kontrolliert. Sie ist transparent, denn durch die Blockchain-Technologie kann jede fest gespeicherte Transaktion eingesehen werden. Nicht umsonst führen immer mehr Onlinehändler den Bitcoin als Zahlungsmittel ein. Microsoft, Lieferando und Expedia führen die große Liste dieser Händler an. Aber auch ganz andere Branchen, die man nicht erwarten würde, nutzen Kryptowährungen auf diese Weise. So bieten beispielsweise Online Casinos Bitcoin als Zahlungsmethode an. Die Einzahlung Krypto Casinos wie SlotsBerlin ist sehr simpel, man muss einzig im Benutzerkonto Bitcoin als Zahlungsmethode auswählen und den QR-Code scannen, um das Guthaben gutschreiben zu lassen. Ein weiterer Vorteil, Bitcoin als Zahlungsmittel einzusetzen, liegt im Datenschutz. Die Einzahlung mit Bitcoins ist anonym, da persönliche Daten wie Adressen, Namen und Bankverbindungen nicht übermittelt werden. Ebenso ist die Sicherheit ein riesiger Aspekt. So kann kein Dritter die Zahlung abfangen, sofern der Nutzer sorgsam mit seinen Bitcoin-Wallet-Daten umgeht. Bitcoin erleichtert darüber hinaus den weltweiten Handel, da Transaktionsgebühren auch ins Ausland sehr niedrig ausfallen. Dies sind auch Gründe, die das Land El Salvador dazu bewegt haben, die Kryptowährung als staatlich anerkannte Währung zu akzeptieren.
Bitcoin als Vermögensanlage
Allein der Besitz von Bitcoin kann als Anlage gezählt werden. Da der Wert des Kryptos an der Börse mit Einbrüchen zwar doch langfristig bislang stetig steigt, ist es möglich mehr Geld beim Verkauf für den Coin zu bekommen, als man ursprünglich dafür bezahlt hat.
Da auch immer mehr Unternehmen auf Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie setzen, ist auch die Investition in Aktien solcher Unternehmen einen lukratives Angebot für das eigene Vermögensportfolio.
Kryptowährungen wie Bitcoin sind schon lange nicht mehr nur etwas für IT- oder Finanzexperten. Auch Privatpersonen können von der digitalen Münze profitieren und diese im Alltag, unabhängig von staatlichen Institutionen, selbst zum Bestellen von Pizza einsetzen.