Last-Mile-Delivery-Startup Instabox auf Platz 3 der Financial Times-Liste der „am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Europas“

Instabox wurde im jährlichen FT1000-Ranking der Financial Times als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa ausgezeichnet. Instabox belegt Platz 3 auf der Liste der Technologieunternehmen in Europa und Platz 1 in Schweden in allen Kategorien sowie den 10. Gesamtplatz.

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Last-Mile-Delivery-Startup Instabox auf Platz 3 der Financial Times-Liste der „am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Europas“. ©Instabox 2022

Die Financial Times bewertet europäische Unternehmen nach ihrem Wachstum während der letzten fünf Jahren. Mit einem jährlichen Wachstum von rund 300 Prozent seit 2017 erzielte Instabox damit seinen ersten Eintrag auf dieser prestigeträchtigen Liste. Instabox beschäftigt derzeit rund 2.700 Mitarbeiter und beliefert Verbraucher und Händler in Schweden, Norwegen, Dänemark und den Niederlanden. 2021 betrug der Umsatz 70 Millionen Euro.

„Dies ist eine großartige Anerkennung für die harte Arbeit, die viele Menschen in den letzten fünf Jahren geleistet haben. Einige wirklich großartige und inspirierende Unternehmen haben es im Lauf der Jahre in die Top 10 geschafft, und ich hoffe, dass unsere Entwicklung auch anderen als Inspiration dienen kann. Ich bin besonders stolz darauf, dass wir dieses außerordentlich hohe Wachstum erreichen konnten, ohne unser Engagement für die Nachhaltigkeit zu opfern“, sagt Alexis Priftis, Gründer und CEO von Instabox.

Instabox will sein schnelles Wachstum in den nächsten Jahren fortsetzen, indem es seine Dienstleistungen erweitert und neue Händler in bestehenden und neuen Märkten hinzufügt. Im Jahr 2022 führte Instabox seine Dienste in Deutschland ein und plant, in noch weitere Märkte einzusteigen. Instabox wird als vollständig fossilfreies Versandunternehmen auch von der stetig zunehmenden Bedeutung der Nachhaltigkeit profitieren, sowohl bei Händlern als auch bei Online-Käufern. In Schweden hat der Online-Pflegeprodukteanbieter Lyko kürzlich beschlossen, nicht-fossilienfreie Optionen vollständig aus seiner Lieferkette zu entfernen, und der Trend, nachhaltigen Alternativen den Vorrang zu geben, wird wohl auch in Zukunft anhalten.