Was macht eigentlich eine gute Webseite aus?

Eine gut funktionierende und optisch ansprechende Webseite stellt ein Muss für jedes Unternehmen dar, denn sie dient als eine Art digitaler Schaukasten, um die angebotenen Produkte oder aber die Dienstleistung möglichst optimal zu präsentieren und dadurch Kunden zu gewinnen.

Doch welche Funktionen und Kriterien muss eigentlich eine perfekte Webseite erfüllen, um die gefürchtete Absprungrate zu minimieren?

Diese Frage beantworten wir in unserem nachfolgenden Ratgeber zum Thema “Was macht eigentlich eine gute Webseite aus?”

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Was macht eigentlich eine gute Webseite aus? pixabay.com ©jamesmarkosborne (Creative Commons CC0)

Zuallererst widmen wir uns mit unserem Tipp Nummer eins, dem ansprechenden Webseiten-Design.

Danach richten wir mit unserem Tipp Nummer zwei unser Augenmerk auf die hochwertigen Inhalte, die den Besuchern einen echten Mehrwert liefern sollen und erklären, warum kurze Ladezeiten des eigenen Internet-Auftrittes unerlässlich sind.

Im Anschluss werfen wir einen Blick auf unseren Tipp Nummer vier, nämlich dem responsive Design der Webseite, welches für die optimale Ansicht auf Mobil-Geräten unerlässlich ist.

Zu guter Letzt klären wir mit unserem Tipp Nummer fünf, warum ein einprägsamer Domain-Name wichtig ist.

Tipp Nummer eins: ein ansprechendes Webseiten-Design

Hervorragende Webauftritte bestechen in der Regel durch ihr ansprechendes Design, das durch eine klare Aufteilung überzeugt.

Daneben punkten gute Webseiten mit einer großartigen Usability, die es den Besuchern ermöglicht, sich intuitiv durch die einzelnen Bereiche der Webseite zu bewegen.

Weiterhin sollte das Design der Webseite einen einheitlichen Look aufweisen, der optimal auf das Corporate-Design der Firma zugeschnitten ist.

Bei der Farbwahl lohnt es sich, auf eine harmonische Zusammenstellung zu achten und höchstens drei verschiedene Farben als Kontrast einzusetzen.

Schließlich gilt es auf eine bestmögliche Lesbarkeit der Inhalte zu achten und die Webseite optisch nicht zu überladen, um die Besucher nicht schon mit der Startseite abzuschrecken.

Für eine professionelle Gestaltung des eigenen Internet-Auftritts lohnt sich beispielsweise ein Besuch bei einer Agentur für Webdesign in Leipzig.

Tipp Nummer zwei: hochwertige Inhalte mit Mehrwert

Neben dem Design der Webseite sollte die Aufmerksamkeit auf hochwertigen Content gerichtet werden, der zum einen genau auf die zuvor definierte Zielgruppe zugeschnitten sein sollte und zum anderen echten Mehrwert für die Besucher liefern sollte.

Von komplizierten Erklärungen, viel zu langen Texten ohne Absätze oder aber von Texten mit unzähligen Rechtschreibfehlern gilt es Abstand zu nehmen, denn insbesondere fehlerfreier Content wird mit einem besseren Suchmaschinen-Ranking belohnt.

Tipp Nummer drei: kurze Ladezeiten des Internet-Auftritts

Um die Absprungrate zu reduzieren und eine schlechte Suchmaschinen-Platzierung zu vermeiden, zahlt es sich aus, bei dem eigenen Webauftritt auf eine kurze Ladezeit zu achten, denn nichts gestaltet sich für User mühseliger, als auf das Laden von einzelnen Inhalten zu warten.

Als Richtwert gilt hierbei, dass die Ladezeit bei circa eins bis zwei Sekunden liegen sollte, Werte von über fünf Sekunden sind als Ladezeit nicht akzeptabel.

Das gilt auch für die Ladezeiten des Webauftritts auf Mobilen-Endgeräten wie etwa Smartphones oder aber Tablets, denn hier kommt es je nach Verbindung sowieso zu längeren Ladezeiten.

Tipp Nummer vier: eine mobil optimierte Webseite

Eine im responsive Design gestaltete Webseite sollte für jedes Unternehmen zum Standard gehören, um den Anschluss an die Zielgruppe nicht zu verlieren und Absprungraten zu verhindern.

Webseiten, die mobil optimiert sind, liefern den Besuchern nicht nur eine perfekte Usability, sondern profitieren auch von einem positiven Suchmaschinen-Ranking.

Tipp Nummer fünf: ein einprägsamer Domain-Name

Der Domain-Name sollte mit Bedacht gewählt werden, denn er muss für die Zielgruppe leicht einprägsam sein, einen guten ersten Eindruck hinterlassen und am besten schon Hinweise auf die angebotenen Produkte oder aber die Dienstleistung liefern.

Dabei gilt es einen kurzen Domain-Namen zu wählen, denn dieser ermöglicht den Usern einen schnellen Zugriff auf die Webseite.