3 Tipps für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft bei eBay.de

Das Weihnachtsgeschäft rückt zusehends näher und verheißt für viele Händler*innen die umsatzstärkste Saison. Im „Weihnachtsshopping Report 2021“ hat eBay Ads die vorweihnachtlichen Verkaufspeaks für ein gezieltes Marketing ermittelt. Dabei wurde vor allem eines deutlich: Ende November bis Mitte Dezember (KW 48 – 51) startet das Weihnachtsgeschäft mit einem Wachstum um bis zu 159 Prozent in die heiße Phase.

infografik ebayads weihnachtsshopping peaks scaled
©eBay Ads 2021

Damit sich Händler*innen in diesen entscheidenden Wochen von der Konkurrenz abheben, gibt eBay Ads drei hilfreiche Insider-Tipps, um eBay-Angebote zu optimieren, Verkäufe anzukurbeln und somit ein möglichst lukratives Weihnachtsgeschäft 2021 zu erleben.

  1. Ein aussagekräftiger Titel und eine gute Beschreibung der Angebote ist Gold wert

Der Titel und die Beschreibung des Angebots sind in erster Linie dafür da, die Käufer*innen zu informieren, ihre Neugierde zu wecken und bestenfalls direkt für einen Kauf zu begeistern. Der Titel sollte dafür die relevantesten Details enthalten, z. B. die Art des Artikels und die wichtigsten Spezifikationen wie Marke/Designer, Größe, Modell, Farbe usw. Ziel ist es, einen kurzen und kompakten Eindruck vom Angebot zu vermitteln, um interessierte Käufer*innen auf die Artikelseite zu lotsen.

In der Artikel-Beschreibung folgt die Beantwortung aller Fragen potenzieller Käufer*innen, die in möglichst klarer Sprache sowie in kurzen und übersichtlichen Absätzen erfolgen sollte. So können bereits beim ersten Überfliegen alle wichtigen Informationen erfasst werden. Weitere Alleinstellungsmerkmale (USPs)des Artikels können in Form einer ergänzenden Liste erfasst werden. Die Beschreibung sollte zudem ehrlich sein und Käufer*innen kein falsches Bild des Artikels vermitteln, damit der Käufer zufrieden ist mit seinem Produkt und keine Rückgabe oder negative Bewertung erfolgt.

Um die Auffindbarkeit des Artikels zu verbessern, sollten darüber hinaus einige relevante und aussagekräftige Keywords integriert werden – zu empfehlen sind drei bis fünf Stück.

  1. Machen Sie Ihr Produktbild zum Blickfang

Ein aufmerksamkeitsstarkes Bild gelingt am besten mit einer hochwertigen Kamera. Die Artikel werden aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen vor einem neutralen Hintergrund fotografiert. Die Beleuchtung sollte im Vorfeld überprüft werden, damit keine Blendeffekte und Schatten entstehen. Auch ein finaler Blick in Punkto Sauberkeit des Artikels ist zu empfehlen. Die finalen Fotos lenken im Idealfall nicht nur die Aufmerksamkeit auf das Produkt, sondern schaffen bestenfalls auch Vertrauen in den entsprechenden Artikel.

Hinweis: Verkäufer*innen sollten dabei immer die technischen Anforderungen für Bilder bei eBay.de im Hinterkopf haben.

  1. Sorgen Sie für maximale Sichtbarkeit

Mit der Erstellung von aufmerksamkeitsstarken Angeboten ist der erste Schritt bereits getan. Im zweiten Schritt sollte die Sichtbarkeit der eigenen Angebote erhöht werden, um in der wettbewerbsintensiven Weihnachtszeit von relevanten Käufer*innen wahrgenommen und nachgefragt zu werden.

Für zusätzliche Sichtbarkeit im Weihnachtsgeschäft bietet eBay Ads genau die richtigen Werbelösungen: Mit Anzeigen Standard und Anzeigen ErweitertBETA können Händler*innen ihre Artikel im Verlauf des Weihnachtsgeschäfts unter den Milliarden von Angeboten bei eBay hervorheben und dafür sorgen, dass sie auf der Suche nach dem richtigen Produkt von Millionen potenziellen Käufer*innengefunden werden. Anzeigen Standard-Kampagnen sichern dabei vor allem die maximale Abdeckung im gesamten eBay-Netzwerk und bieten über das Kosten-pro-Verkauf (Cost-per-Sale) Modell eine risikoarme Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf die eigenen Produkte zu lenken. Mit Anzeigen ErweitertBETA-Kampagnen können Verkäufer*innen dank bevorrechtigtem Zugriff auf den obersten Platz in den Suchergebnissen sowie Steuerungsoptionen für Keywords und Budget die Sichtbarkeit ihrer Angebote zusätzlich erhöhen. Der Kampagnentyp Anzeigen ErweitertBETA basiert auf einem Kosten-pro-Klick-Modell.

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