Ankorstore will Chancengleichheit für den unabhängigen Einzelhandel schaffen

3,7 Milliarden Euro*, die voraussichtlich am Black Friday ausgegeben werden, kommen vorwiegend großen Einzelhandelsketten, Tech-Giganten und Supermärkten zugute. Der unabhängige Einzelhandel ist in Sorge vor dem Black Friday, da er die Gewinneinbußen durch Rabatte nicht verkraften könnte – besonders vor den Feiertagen, der wichtigsten Zeit des Jahres.

Deshalb hat der europäische Marktplatz Ankorstore, der Marken mit dem lokalen Einzelhandel verbindet, jetzt eine spezielle Black-Friday-Aktion ins Leben gerufen. Einen Monat vor dem regulären Black Friday, vom 25. Oktober bis zum 02. November, bietet die kuratierte Plattform einen Mindestrabatt von 10 Prozent auf alle Produkte an, um dem unabhängigen Einzelhandel eine Chance zu geben, am Black Friday teilzunehmen. Marken können zudem weitere Rabatte hinzufügen. Dem unabhängigen Einzelhandel wird somit genügend Zeit gegeben, seine Lagerbestände zu reduzierten Preisen einzukaufen. Anschließend können Shopinhaber:innen im November ihren Kundinnen und Kunden eigene Rabatte anbieten. Diese Aktion soll endlich Chancengleichheit schaffen.

Gleiche Chancen für alle

Nicolas D’Audiffret, Mitbegründer und Co-CEO von Ankorstore, kommentiert: „In diesem Jahr haben lokale Einzelhändler:innen zum ersten Mal in der Geschichte des unabhängigen Einzelhandels nicht nur die Möglichkeit am Black Friday teilzunehmen, sondern auch davon zu profitieren. Für uns ist es eine große Investition, 9 Tage lang 10 Prozent Rabatt auf alle Produkte zu gewähren, damit unabhängige Einzelhändler:innen ihren Kundinnen und Kunden attraktivere Rabatte ermöglichen können. Wir möchten, dass sie den Black Friday von den globalen Konzernen zurückerobern.”

In der Regel profitieren kleine Unternehmen nicht von den 3,7 Milliarden Euro* Umsatz, die in Deutschland während des Black Fridays erzielt werden. Der größte Gewinner dürfte hier auch in dieser Weihnachtssaison wieder Amazon sein. Allein in den USA nimmt der Konzern 42 Cent*** jedes Dollars ein, der während der Haupteinkaufszeit ausgegeben wird. Die umsatzstärksten Tage sind dabei Black Friday und Cyber Monday.

Mehr für kleine Unternehmen

„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Einzelhändler:innen und Marken durch genau die richtigen Werkzeuge und Tools zu unterstützen, die der kompetitive Markt heutzutage fordert. Der Ankorstore Black Friday wurde vor diesem Hintergrund entwickelt. Es ist uns sehr wichtig, Einzelhändler:innen die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig rabattierte Produkte einzukaufen, um an den Schnäppchentagen im November teilnehmen zu können. Unabhängige Unternehmen müssen heute alle Möglichkeiten ausschöpfen, um das Jahr mit Erfolg abzuschließen und genau dabei unterstützt Akorstore mit maßgeschneiderten Aktionen wie dieser”, versichert Nicolas Cohen, Mitbegründer und Co-CEO von Ankorstore.

Bei der Vorbereitung auf den Black Friday unterstützt Ankorstore Einzelhändler:innen ebenso, indem die Plattform neben der vereinfachten Bestellmöglichkeit einen kostenlosen Versand ab einer Mindestbestellmenge von 300 Euro aus ganz Europa ermöglicht.

Sabine Birkholtz-Werger, Gründerin von Sinneslust in Dachau, kommentiert: “Für uns als stationären Einzelhandel ist der Black Friday schwierig, da wir dabei sehr stark in Konkurrenz mit dem Online-Handel stehen. Das Black Friday Angebot von Ankorstore zeigt, dass der Einzelhandel endlich bedacht statt übergangen wird. Nach der schweren Zeit brauchen wir diese Unterstützung und es macht Mut zu erfahren, dass an die Zukunft des Einzelhandels geglaubt wird.”

Von Ende Oktober bis Ende des Jahres wird Ankorstore zudem in eine spezielle Medienkampagne investieren, um Verbraucher:innen zu ermutigen, beim Kauf unabhängige Geschäfte vor Ort zu bevorzugen. Insgesamt rechnet Ankorstore damit, durch die Aktion mehrere Millionen Euro an die unabhängigen Einzelhändler:innen weitergeben zu können.

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