Die günstige Alternative zu einem Koffer voller Geld

Die einfache Art des Geldtransports

Um größere Anschaffungen zu bezahlen hat man mehrere Möglichkeiten. Entweder, man nimmt einen großen Koffer, packt dort eine Menge Bargeld hinein und schleppt diesen dann zum Ort seiner Bestimmung, dort klagt man dann über den schmerzenden Rücken und sucht sich zeitnah einen guten Physiotherapeuten. Oder man nutzt  eine Kreditkarte. Gerade in Deutschland war es lange Zeit gute Sitte, seine Käufe bar zu bezahlen. Man lagerte sein Geld auf dem Bankkonto (oder unter dem Kopfkissen), hob es bei Bedarf ab und tätigte so seine Einkäufe. Das Geld fühlen zu können, gab dem Deutschen ein Gefühl von Sicherheit.

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pixabay.com ©multifacetedgirl (Creative Commons CC0)

In Zeiten von Rollkoffern ist auch der Gang zum Physiotherapeuten zwar nicht mehr zwingend notwendig und eine Überweisung ist schnell getätigt, jedoch gibt es Momente, in denen man sich den Umweg über das Kreditinstitut sparen möchte. Man möchte einfach zügig einen (Online-)Kauf tätigen oder im Ausland Geld abheben. Auch gibt es Situationen in denen man zwangsläufig eine Kreditkarte hinterlegen muss, um das Objekt seiner Begierde zu erlangen. Beispielsweise ist die Reservierung eines Hotelzimmers oder die Buchung eines Fluges ohne eine Kreditkarte meist sehr umständlich. Dem Deutschen ist sein Geld lieb und teuer, scheut er doch die hohen Gebühren und leiht sich dann lieber eine Kreditkarte vom Nachbarn.

Der monetäre Spielraum im deutschen Geldbeutel

Doch die Zeiten haben sich geändert. War es früher so, dass der Besitz einer Kreditkarte kostspielig war und für Zahlungen im Ausland, Jahresgebühren und Co., hohe Rechnungen gestellt wurden, kommen mittlerweile eine Reihe von Anbietern den Kunden sehr entgegen. Keine Jahresgebühr, kein Mindestumsatz und eine flexible Rückzahlungsoption sind nur einige Punkte, welche die Kreditkarte sogar in Deutschland gesellschaftsfähig werden lässt. Besser gesagt ist die Kreditkarte mittlerweile bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Warum auch nicht? Einen gewissen monetären Spielraum in der Tasche zu haben, kann nicht schaden und erzeugt auch ein Gefühl von Sicherheit. Und die kostengünstigen Angebote sind mittlerweile eine erfreuliche Alternative zu dem alten Geldkoffer.

Es gibt sie, die günstigen Anbieter

Dennoch sollte man bei der Wahl des Kreditkarten-Anbieters mit Bedacht vorgehen und die Angebote sorgfältig prüfen. Nicht jedes Kreditkarteninstitut ist günstig und bietet dem Kunden die besten Konditionen. Anbieter gibt es reichlich, man muss nur den Richtigen finden. Lassen sie sich bei der Suche Zeit und vergleichen sie sorgfältig. Achten sie beispielsweise darauf, ob ein Kontowechsel nötig ist, ob eine Online-Shopping-Versicherung vorhanden ist und ob die Gebühren Ihren Vorstellungen entsprechen. Einige Anbieter werben auch mit umweltfreundlichen Maßnahmen, wie der Pflanzung eines Baumes pro Transaktion. Eine Gebührenfreie Visa Kreditkarte, die weltweit akzeptiert wird und auch noch Bäume pflanzt schafft natürlich einen besonderen Anreiz! Mithilfe von Vergleichsportalen ist es ebenfalls möglich einen guten Überblick über die aktuellen Angebote zu erhalten.

Achten sie auf jeden Fall darauf nicht zu viel für Ihre finanzielle Freiheit zu zahlen. Investieren sie lieber etwas mehr Zeit in die gründliche Recherche, so dass sie sich im Nachhinein nicht über hohe Kosten ärgern müssen. Geldkoffer war gestern, es lebe die Unabhängigkeit!